Sadokitisches Werk
die ihr das Recht erkennt (Is 51, 7)
Er hat ja einen Streit mit allem Fleisch (Jer 25, 31)
und will die richten,
die Ihn verachten (Num 14, 11)
die Ihn verlassen,
versteckte Er vor Israel
und Seinem Heiligtum sein Angesicht (Ps 22, 24)
und liefert sie dem Schwerte aus. (Jer 21, 31)
und ließ so einen Rest in Israel zurück (Is 1, 9)
und übergab sie nimmer der Vernichtung.
in Nebukadnezars, des Babelkönigs, Hand
sie überliefert,
da suchte Er sie wieder heim,
390 Jahre später, (Ez 4, 5)
und ließ aus Israel und Aaron
die Wurzel einer Pflanze sprossen (Is 44, 4; 61, 11)
und sie Sein Land besitzen
und Seinen Boden besser machen.
erkannten, daß sie schuldig waren;
sie waren Blinden gleich gewesen (Is 59, 10)
und waren zwanzig Jahre irrgegangen.
sie suchten ihn aus ganzem Herzen (Ps 119, 10)
und so erweckt Er ihnen einen Lehrer der Gerechtigkeit,
um auf dem Wege Seines Herzens sie zu leiten. (Os 10, 12) (Is 42, 16)
was Er der Schar der Abgefallenen getan,
die sich vom Weg entfernten. (Jer 9, 2)
von der geschrieben steht:
„Wie eine Kuh, die störrisch ist,
so ist auch Israel, das unbelehrbare,“ (Os 4, 16)
der Israel mit Lügenworten übergoß
und sie in wegelose Öde führte (Ps 107, 40)
(und so den Stolz der Welt erniedrigte).
auch sollten sie die Grenzmark ändern, (Dt 19, 14)
die ihre Ahnen einst in ihrem Erbteil aufgerichtet.
daß sie dem Schwerte ausgeliefert würden,
das Rache für das Bündnis nimmt (Lev 26, 25).
und wählen trügerische Dinge (Is 30, 10)
und schauen nach gesetzeslosen Taten aus.
sie sprechen frei den Schuldigen,
verurteilen den Unschuldigen. (Spr 17, 15)
verletzen das Gesetz
und gehen gegen fromme Seelen los (Ps 94, 21).
und sie verfolgen diese mit dem Schwert
und freuen sich am Streite mit dem Volk.
so daß er ihre ganze Menge schwinden machte;
denn ihre Werke waren vor ihm unrein.
ihr alle, die ihr in den Bund getreten!
Ich will der Sünder Wege euch enthüllen. (1 Sam 20, 2)
er hat den Rat vor sich gestellt;
die Klugheit und die Wissenschaft sind seine Diener.
und Fülle des Erbarmens,
um denen zu verzeihen,
die ihre Missetat bereuen. (Is 59, 20)
(die Engel der Vernichtung all)
für die, die von dem Wege irren
und das Gebot verabscheuen (Is 66, 15).
kein einziger entkommt. (Ez 9, 14)
doch ehe sie gebildet,
wußt er um ihre Werke.
und barg vor ihrem Land sein Angesicht,
bis sie verschwunden waren. (Dt 2, 15)
die Zahl und Reihenfolge ihrer Zeiten
für alle Dinge, die zu den Zeitaltern gehören und gehörten,
selbst die in ihren Zeiten noch erscheinen werden
durch alle Jahre der Ewigkeit.)
die seinen Namen trugen, (Is 45, 3f)
um einen Rest fürs Land sich aufzusparen (Ez 14, 22)
und dann mit ihrem Stamm der Erde Antlitz zu erfüllen (Is 27, 6).
sie seinen heiligen Geist erkennen;
er ist die Wahrheit,
und ihre Namen liegen in der rechten Deutung seines Namens.
Und Er vernichtet ihre Hasser.
Ich möchte euch die Augen öffnen, daß ihr sehet
und Gottes Werk verstehet,
und daß ihr wählet, was er liebt,
verwerfet, was er haßt,
nicht in Gedanken übler Einbildung umherschweifet
mit Augen voller Unzucht.
und Helden strauchelten seit alters bis auf diesen Tag.
in ihrer Herzenshärtigkeit gefallen;
sie ließen sich dadurch gefangen nehmen,
dieweil sie nicht die göttlichen Gebote achteten.
und stark wie Berge, fielen.
das auf dem Festland war;
sie wurden so, als ob sie nie gewesen. (Obd 16)
und hielten ihres Schöpfers Vorschriften nicht ein,
bis daß er gegen sie in Zorn geriet.
samt ihren Angehörigen; (Gen 10, 32)
deswegen wurden sie vernichtet.
und so ward er als Freund erklärt, (Is 41, 8)
dieweil er Gottes Vorschriften befolgte
und nicht den Eigenwillen vorzog.
und sie befolgten sie
und wurden dann als Gottes Freunde aufgezeichnet,
als stete Bundesglieder.
so wurden sie für ihren Irrtum auch gestraft.
in Herzenshärtigkeit,
entschieden sich ganz gegen Gottes Vorschriften
und taten das, was ihnen nur gefiel. (Ps 17, 6)
Da schlug Er ihre Männer in der Wüste,
als er in Kades ihnen sagte: (Dt 9, 23)
„Geht hin und nehmt das Land euch in Besitz!“
Doch sie verstockten ihren Geist
auf ihres Lehrers Weisungen;
sie murrten vielmehr in den Zelten, (Ps 106, 25)
und so entflammte gegen ihre Schar sich Gottes Zorn (Ps 106, 40).
und dadurch wurden ihre Könige vernichtet
und ihre Helden starben dadurch aus
und dadurch ward ihr Land verwüstet. (Jer 12, 11)
die in den Bund als allererste eingetreten;
so wurden sie dem Schwerte ausgeliefert,
weil sie den Gottesbund verließen
und ihrem Eigensinne folgten,
indem ein jeder tat, was ihm gefiel.
und die noch übrigblieben,
hat Gott den Bund mit Israel für immer aufgerichtet.
Und er enthüllte ihnen ganz geheime Dinge,
worin sich Israel geirrt:
und seine rühmenswerten Festgezeiten
und seine so gerechten Zeugnisse
und seine wahren Wege
und auch die Wünsche seines Willens
(wer sie erfüllt, wird dadurch leben)
eröffnete er ihnen.
wer ihn verschmäht,
darf nicht am Leben bleiben.
in unreiner Weiber Wegen;
sie sagten: „Das ist unsre Sache.“
vergab die Missetaten ihnen. (2 Chr 30, 18)
Er baute gar für sie ein sicheres Haus in Israel, (2 Sam 2, 35)
(wie solches nie von alters her bis heut errichtet ward).
sind für das ewige Leben,
und alle Menschenherrlichkeit ist ihnen eigen,
wie Gott es ihnen angekündigt
durch den Propheten Ezechiel:
die ihren Dienst an seinem Heiligtum versahen
zu Zeiten, wo die Söhne Israels von ihnen abgefallen,
sie dürfen Fett und Beute mir darbringen.“ (Ez 44, 15)
sie zogen aus dem Lande Juda fort,
und die Leviten sind es, die sich ihnen anschlossen.
sie tragen diesen Namen,
sie, die am Schluss der Tage Dienste tun. (Dan 12, 13)
in den Geschlechtern,
dies ihre Amtszeit,
die Zahl ihrer Abtötungen,
die Jahre ihrer Wanderungen,
die richtige Bedeutung ihrer Werke.
sie beide geben dem Gerechten recht,
und sie verdammen auch den Frevler.
sie müssen handeln nach dem wahren Sinne des Gesetzes,
worin die Ahnen unterrichtet worden waren,
bis zu dem Ende dieses Zeitenteiles.
für die Vergebung ihrer Sünden,
wird Gott an ihnen Gnade üben.
verbindet man sich nicht mehr mit dem Hause Juda;
vielmehr hält jeder sich sein eigen Netz.
die Grenze schwindet. (Mich 7, 11)
wider Israel losgelassen,
wie Gott durch Amos’ Sohn, Isaias, den Propheten, sprach:
„Es kommen Grauen, Grube, Garn (Is 24, 17)
jetzt über dich, Einwohnerschaft des Landes.“
wovon schon Levi, Jakobs Sohn, gesprochen,
daß er dadurch die Israeliten fing
und sie zu Freveltat verführte.
das zweite ist der Reichtum,
das dritte ist Entheiligung des Tempels.
fällt in das andere;
wer dem entgeht, fällt in das dritte. (Is 24, 18)
und das Gesetz befolgen wollen, – (Ez 13, 10)
man spricht ja vom Gesetz so viel,
von dem Er sagt: Sie sprechen stets davon – (Mich 2, 6)
sie werden ja der Unzucht überführt,
weil sie in ihrem Leben sich zwei Weiber nehmen.
„Als Mann und Weib erschuf Er sie.“ (Gen 1, 27)
betraten nur zu zwei und zwei die Arche.“
„Er soll nicht viele Weiber nehmen.“ (Dt 17, 17)
denn dieses lag versiegelt in der Lade.
Es ward in Israel nicht mehr geöffnet
seit Eleazars Tod und dem des Josue
und jener Greise, die Astarten dienten. (Ri 2, 13)
bis zu des Sadok Ankunft.
mit Ausnahme des Uriasblutes;
Gott überließ sie ihm.
sie übten nicht nach dem Gesetz Enthaltsamkeit;
sie mischten sich selbst mit Blutflüssigen (Lev 15, 19)
„Du sollst nicht deiner Mutter Schwester heiraten;
sie ist ja deiner Mutter nah verwandt!“ (Lev 18, 13)
doch gilt’s auch für die Frauen.
Es darf die Bruderstochter nicht den Vaterbruder heiraten;
er ist ihr nah verwandt.
sie öffneten den Mund zu gotteslästerlicher Rede
gegen die Gesetze des Gottesbundes;
sie sagten: „Sie sind nicht gültig“
und machen Fackeln brennen (Is 50, 11).
und Natterneiern gleichen ihre Eier (Is 49, 4).
wer sie für sich erwählt,
der wird für schuldig schon erklärt
(nur dann nicht, wenn er es gezwungen tat).
und da entflammte sich sein Grimm ob ihrer Laster.
und eine Nation, der Einsicht bar (Is 27, 11);
(denn sie verstehen nichts davon).
Doch Belial erweckte den Jochanne und den Bruder
in schlimmer Absicht, als die ersten Israel befreiten.
da standen Leute auf, die Grenzen rückten
und Israel vom rechten Wege brachten.
weil gegen Gottes Vorschriften durch Moses
(und auch durch seinen heiligen Gesalbten)
sie Auflehnung gepredigt hatten (Dt 13, 6)
und Lügen prophezeiten,
um Israel von Gott abzubringen.
so ließ er denn von Aaron an einsichtige und weise Männer
in Israel erscheinen.
und diese gruben Brunnen,
und den des Volkes Edle bohrten (Num 21, 18)
auf des Gesetzgebers Befehl.“
und die ihn gruben, sind die Büßer Israels,
sie aus dem Lande Juda zogen
und sich im Land Damaskus niederließen,
sie alle, die Gott Fürsten nannte.
und seine Ehre ward in ihrer keinem Mund verletzt.
der das Gesetz studiert,
wie schon Isaias sagt:
„Er bringt das Werkzeug für sein Werk“ (Is 54, 16).
die kommen zu dem Brunnengraben
gemäß den Vorschriften, die der Gesetzgeber verordnete;
sie sollten sie befolgen
in jener ganzen Zeit des Frevels (Ez 21, 30).
bis daß der Lehrer der Gerechtigkeit am Schluß der Tage kommt.
darf je das Heiligtum betreten,
um den Altar dort anzuzünden;
sie sollen vielmehr seine Tore schließen,
wie Gott gesagt:
„O schlösse jemand unter euch die Türe zu, (Mal 1, 10)
damit ihr nicht umsonst auf meinem Altar Feuer machtet!“
nach des Gesetzes wahrem Sinn zu handeln,
solang die Zeit des Frevels dauert,
und sich nicht von den Kindern des Verderbens sondern,
nicht ferne stehn dem sündhaften, unheiligen Reichtum,
der von Gelübden, Flüchen und vom Tempelgelde stammt,
die Witfrauen berauben
und Waisen morden.
und zwischen Heilig und Profan! (Ez 22, 26, Lev 11, 47)
die Feste und den Fasttag nach den Anordnungen
der Leute, die im Land Damaskus in den neuen Bund getreten!
und unterstütz die Armen, Dürftigen und Fremden (Ez 16, 49)
und suche Frieden, jeglicher mit seinem Bruder!
und niemand mög an seinen Blutsverwandten eine Sünde tun!
und trage keinen Groll von Tag zu Tag mit sich herum
und trenne sich von jeder Unreinheit nach den Geboten! (Lev 19, 17)
Es schied ja Gott das eine von dem andern.
nach allen den Geboten,
steht Gottes Bund gefestigt da, (Dt 7, 9, Ps 89, 28)
um ihn in Tausenden Geschlechtern zu bewahren.
wie’s Brauch im Lande ist,
dann sollen sie sich Weiber nehmen
und Kinder zeugen,
dabei nach dem Gesetze wandeln
und nach den Ordnungen,
die sich auf dem Gesetz aufbauen,
wie Er gesagt:
„Zwischen einem Mann und seinem Weib
und zwischen einem Vater und seinem Sohn“. (Num 30, 17)
wird dann, wenn Gott das Land heimsucht,
vergolten werden wie den Sündern,
wenn einst das Wort des Amossohns, Isaias, des Propheten, eintrifft:
noch Zeiten kommen,
wie sie noch nie gewesen,
seitdem sich Ephraim von Juda trennte“. (Is 7, 17)
(von Juda trennte sich einst Ephraim),
da wurden alle Treulosen dem Schwerte überliefert;
doch die Getreuen flohen
ins Land des Nordens.
„Ich lasse Sikkut, euren König, in Gefangenschaft verschleppen
und Kijun, eure Bilder,
eures Gottes Stern, den ihr euch selbst gemacht,
noch über Damaskus hinaus“. (Am 5, 26)
so wie Er sagt:
„Ich richte Davids Zelt, das eingestürzte, auf“. (Am 9, 11)
die Bilder Kijun aber sind die Bücher der Propheten;
ihr Wort wird ja von Israel mißachtet.
und nach Damaskus zog,
so, wie Er sagt: „Es geht ein Stern aus Jakob auf
und ein Komet aus Israel“. (Num 24, 17)
„dann reißt er alle Söhne des Gelärmes nieder“. (Num 24, 17)
doch die, die Untreue bewiesen,
sie sind dem Schwert verfallen.
und die nicht treu dran halten;
sie werden zur Vernichtung durch den Belial heimgesucht.
so, wie er sagt:
„Die Fürsten Judas gleichen Grenzverrückern; (Hos 5, 10)
ich gieße über sie gleich Wasser meinem Zorn“.
sie standen an der Spitze aller Abgefallenen.
sie wälzten sich dagegen in der Unzucht Wegen
und in dem sündigen Reichtum und in Rache.
und haßte seinen Nächsten (Lev 19, 17 f)
ergaben sich der Unkeuschheit
und jeder tat, was ihm gefiel,
ein jeglicher nach seines Herzens Härtigkeit,
und trennten sich nicht von der Masse.
und wandelten auf Sünderpfaden,
von denen Gott gesagt:
„Ihr Wein ist Drachengeifer
und grausam Otterngift“. (Dt 32, 33)
ihr Wandel ist der Wein;
es ist das Otterngift das Haupt der Könige von Javan,
das kommt, an ihnen Rache zu vollziehen.
die die Mauer bauten (Ez 13, 10)
und sie mit ungemischten Mörtel übertünchten.
sprach auch zu ihnen, (Mich 2, 11)
so daß der Gotteszorn sich über seine ganze Schar ergießt.
„Du ziehst nicht hin
um deiner Frömmigkeit und Herzensreinheit willen,
um diese Völker zu erobern,
vielmehr nur, weil Er deine Ahnen liebte,
und weil er seinen Eidschwur hält“.
die sich vom Weg der Masse abgewandt.
die einst das Volk ermahnten, Ihm zu folgen,
erwies Er denen Liebe,
die hinter ihnen kamen;
Doch, weil er jene Mauerbauer haßte,
entbrannte auch sein Zorn.
von ihnen lassen
und sich in Herzenshärte wenden.
zum Sohne des Neria, Baruch,
das Elisäus sprach zu seinem Diener Giezi.
So geht es allen auch,
die in den neuen Bund im Lande von Damaskus eingetreten.
und nicht in ihr Verzeichnis eingetragen,
seit dem der einzige Lehrer starb,
bis zu der Ankunft des Messias
aus Aaron und aus Israel.
die in den Bund der heiligen vollkommenen Männer eingetreten.
die Vorschriften der Frommen zu befolgen,
(dies ist ein Mann, der in dem Feuerofen wird geprüft).
Wenn seine Taten offenkundig werden,
dann wird er aus dem Bunde ausgestoßen,
als hätt er nie den Schülern Gottes angehört.
so lange einen Abgefallenen,
bis daß er wieder in dem Dienst
der heiligen vollkommenen Männer steht.
gemäß der Deutung des Gesetzes,
wonach die heiligen vollkommenen Männer wandeln,
dann soll ihn niemand unterstützen
mit Geld und Arbeit!
Denn all die Heiligen des Höchsten haben ihn verflucht.
der da das Erste und das Letzte ablehnt,
und der in seinem Herzen Götzen aufstellt
und in des Herzens Härte wandelt.
die mit den Spöttern sich auch abwenden.
und wollten von dem Bunde und dem Glaubensunterpfand nichts wissen,
das in dem Lande von Damaskus aufgerichtet war,
und dieses ist der neue Bund.
noch ihre Angehörigen.
bis zu der Zeit, wo alle Krieger schwinden,
die mit dem Mann des Truges an die vierzig Jahre zogen,
so, wie Er sagt:
„Kein König ist mehr da, kein Fürst“, (Os 3, 4)
kein Richter, keiner, der gerecht zurechtweist. (Is 11, 4)
beobachteten den Bund des Herrn.
„Laßt uns an Gottes Wegen festhalten!“ (Mal 3, 16)
da wurde ein Gedenkbuch vor ihm aufgeschlagen
für die, die voll von Gottesfurcht
auf seinen Namen hoffen,
bis daß durch die, die Gott verehrten (Mal 3, 16),
das Heil und die Gerechtigkeit zur Offenbarung kämen.
und scheidet zwischen fromm und sündhaft
und zwischen dem, der Gottes Diener ist,
und dem, der’s nicht ist! (Mal 3, 18)
von solchen, die ihn lieben
und seine Satzungen befolgen,
ins tausendste Geschlecht. (Ex 20, 6 Dt 7, 9)
durch jene Zeit, wo Israel gesündigt,
uns wo’s sein Heiligtum entweiht
und zu gemalten Bildern ging.
soll insgesamt gerichtet werden,
ein jeglicher nach seinem Geist
im Rat der Heiligkeit.
bei denen, die da in den Bund getreten,
die werden,
wenn Gottes Herrlichkeit an Israel sich zeigt,
herausgerissen werden mitten aus dem Feld,
samt allen denen, die einst Juda schuldbar machten
in seiner Prüfung Tagen.
und aus und ein nach dem Gesetze gehen
und auf des Lehrers Stimme hören
und es vor Gott bekennen:
wir wandelten ja gegen unsre Bundesvorschriften;
gerecht ist dein Gericht an uns“,
nicht gegen sein gerecht Gericht
und seiner Wahrheit Zeugnis,
womit des Einzigen Nachkommen gezüchtigt werden,
und die ihr Ohr dem Wort des Lehrers der Gerechtigkeiten leihen
und nicht die frommen Satzungen verwerfen,
wenn sie sie hören,
ihr Herz darf jubeln,
und sie obsiegen über alle Kinder dieser Welt,
und Gott wird ihnen gnädig sein.
Sie sehen sein Heil;
sie hoffen ja auf seinen heiligen Namen.
nach Heidenart,
soll mit dem Tod bestraft werden!
„Du darfst nicht Rache nehmen
noch gegen deine Volksgenossen Groll im Herzen hegen.“
Wer von den Mitgliedern des Bundes gegen seinen Nachbarn etwas vorbringt
und tadelte ihn nicht zuvor vor Zeugen
und bringt es voller Wut jetzt vor
oder meldet’s seinen Ältesten,
um ihn in schlechten Ruf zu bringen,
das ist ein Mensch,
der „Rache nimmt“ und „Groll bewahrt“. (Nah 1, 2)
„An seinen Gegnern nimmt Er Rache,
und gegen seine Feinde trägt er Groll.“
von einem Tag zum andern,
dann aber gegen ihn voll Wut
in todeswürdiger Weise spricht,
so zeugt er selber gegen sich,
weil er das göttliche Gebot nicht hält,
das zu ihm spricht:
und lad nicht seinetwegen Schuld auf dich!“ (Lev 19, 17)
wovon Er sagt:
„Du darfst nicht selbst dir helfen!“, (1 Sam 25, 26)
so hilft der Mann sich selbst,
der einen andern auf dem offenen Felde schwören lässt, (Lev 14, 7)
d. h. nicht in der Gegenwart von Richtern
oder nach ihrem Entscheid.
der Dieb bleibt aber unbekannt,
so soll der Eigentümer in dem Lager, (Dt 22, 1)
worin das Ding gestohlen wurde,
den Flucheid sprechen, (Num 5, 4)
und wer ihn hört und weiß davon und sagt es nicht,
der ist dann schuldig.
für das kein Eigentümer mehr vorhanden ist,
so soll er es dem Priester eingestehen,
und gebe diesem es zurück,
der für den Priester ist!
Und alles, was verloren und gefunden wird
und keinen Herrn besitzt,
soll man den Priestern geben,
dieweil der Finder nicht das Rechtsverhältnis kennt.
Und findet sich kein Eigentümer vor,
dann sollen sie es an sich nehmen!
und dieses sieht sein Nächster, ganz allein,
und ist’s ein todeswürdiges Verbrechen,
dann soll er es dem Zensor melden
in Gegenwart des Angeklagten,
indem er so der Rügepflicht genügt!
Der Zensor aber soll es eigenhändig niederschreiben!
dann soll er’s wiederum dem Zensor melden!
dann soll sein Urteil seine Ausführung erlangen!
und sie bezeugen jeder etwas anderes,
dann soll der Mann nur von der Reinheit ausgeschlossen werden,
vorausgesetzt, daß sie vertrauenswürdig sind
und daß sie noch am gleichen Tag, wo sie den Mann gesehen haben,
beim Zensor ihre Anzeige machten.
die ganz vertrauenswürdig sind,
ein einziger jedoch ist ungenügend, (Dt 19, 15)
um von der Reinheit auszuschließen.
daß man ein Todesurteil auf sein Wort hin fällt,
der noch nicht volljährig
und nicht zu den Gemusterten gehört, (Ex 30, 13)
zu Männern, die recht gottesfürchtig sind.
der eines der Gebote mit erhobener Hand verletzte,
bis daß er sich durch Reue reinigte!
aus der Gemeinde ausgewählt auf eine bestimmte Zeit;
vier aus dem Stamme Levi und von Aaron
und sechs aus Israel,
bewandert in dem Buche der Erklärung
und in den Bundessatzungen,
von fünfundzwanzig bis zu sechzig Jahren (Num 8, 24).
darf Richter der Gemeinde sein.
ward ihre Lebenszeit verkürzt;
weil Gott den Erdbewohnern zürnte,
befahl er, daß die Einsicht ihnen schwinde,
bevor sie ihrer Tage Zahl erreicht.
Man darf sich nicht in schmutzigem Gewässer waschen
und nicht in einem, das zu wenig ist für eines Mannes Bad.
mit Wasser aus Gefäßen.
Und ist in einem Felsenloch
für eine Waschung nicht genügend Wasser
und dies berührt ein Unreiner,
so ist sein Wasser unrein,
gleich wie das Wasser in Gefäßen.
Am sechsten Tage darf man nicht mehr arbeiten,
wenn noch der Sonnenball in seiner Fülle vor dem Tore steht;
denn das ist’s, was Er sagt:
„Gib acht, daß du den Sabbat heiligest!“ (Dt 5, 12)
um sie frühmorgens auszuführen.
um nachzusehen, was zu tun.
mehr als an 1000 Ellen gehen.
als das, was schon zuvor bereitet ist
und was verdirbt.
als nur im Lager.
darf trinken, wo er steht;
doch darf er nichts in ein Gefäß einschöpfen.
am Sabbat seine Arbeit zu verrichten!
oder mit Unrat beschmutzte,
bevor sie nicht gewaschen sind
oder mit Weihrauch abgerieben.
mehr als 2000 Ellen von der Stadt.
um mit der Faust zu schlagen.
dann darf man’s nicht aus seinem Stalle treiben.
Man darf nichts aus dem Hause bringen
und nichts von draußen in das Haus
und ist’s im Eingang, darf man nichts heraus
und nichts hineintragen.
geht man am Sabbat aus und ein.
in seinem Wohnhaus ausheben.
geht er am Sabbat aus und ein. (Num 11, 12)
oder seinen Tagelöhner an dem Sabbate erbittern.
dann darf man’s nicht am Sabbate herausziehen.
durch Geld und anderen Gewinn.
oder sonst in eine Grube,
dann darf er ihm nicht eine Leiter bringen
oder ein Seil oder sonst ein Geräte.
doch abgesehen vom Sabbatbrandopfer;
denn so steht es geschrieben: (Lev 23, 38)
„von euren Sabbattagen abgesehen.“
ein Brand- oder ein Speiseopfer
oder Weihrauch oder Holz
durch jemand, der da unrein ist
durch Unreinheiten;
sonst würde man ihm ja gestatten,
den Altar zu beflecken;
denn also steht geschrieben:
„Der Sünder Opfer ist ein Greuel;
doch das Gebet der Frommen
ist wie ein wohlgefällig Opfer.“ (Spr 15, 8)
darf es betreten, wenn er unrein ist
und ungewaschen. (2 Chr 23, 18 Lev 15, 10)
so soll es vorher oder nachher sein,
damit sie nicht die heilige Handlung stören.
damit sie nicht durch ihre Unreinheit entheiligt werde.
und Abfall predigt, (Lev 20, 27, Dt 18, 11)
der werde nach dem Gesetz für Totenbeschwörer und für Zauberer gerichtet!
indem er Sabbate und Festtage entweiht,
soll nicht den Tod erleiden;
vielmehr liegt es den Männern ob, ihn zu bewachen,
und sollte er davon geheilet werden,
so sollen sie ihn sieben Jahre lang beobachten;
dann darf er abermals in die Gemeinde kommen.
um wegen Geldes oder sonstigen Gewinnes
das Blut von Heiden zu vergießen.
daß sie nicht lästern,
nur ausgenommen auf Beschluß des Rates Israels.
durch Kauf den Heiden überlassen,
damit sie’s nicht zum Opfer bringen.
selbst nicht um all sein Hab und Gut.
die in den Abrahamsbund zugleich mit ihm getreten sind.
oder Kriechtier unrein machen, (Lev 11, 46)
indem man davon ißt,
oder von den Honigscheiben
oder von irgendeinem Tiere, das im Wasser lebt.
wenn man sie nicht noch frisch zerlegt
und sie verbluten läßt.
darf man ins Feuer und ins Wasser bringen,
solange sie noch leben;
denn dies ist ihre Schöpfungsart.
die durch der Menschen Unreinheit befleckt,
sind unrein, gleich wie jene.
wer sie berührt.
Und jedes Handwerkszeug, ein jeder Nagel,
ein jeder Haken in der Wand,
die in dem Hause eines Toten sind, (Num 31, 51)
sind unrein, gleich der Unreinheit der Handwerkszeuge.
geschah nach folgenden Gesetzen:
Man scheide zwischen Rein und Unrein (Lev 11, 47)
und mach den Unterschied von Heilig und Profan erkenntlich. (Lev 10, 10, Num 35, 24)
auf daß nach dem Gesetze allezeit
das ganze Volk drin wandle.
damit sie nicht vom Fluch getroffen werden.
sie sollen danach handeln in der Zeit der Sünde,
bis der Messias kommt von Aaron und von Israel,
sie sollen eine Gemeinde von zehn Männern bilden,
nach Tausenden und Hunderten und Fünfzig bis zu zehn.
so soll ein priesterlicher Mann zugegen sein,
der in dem Buche der Erfahrung wohl bewandert ist.
Sie alle sollen seinem Wort sich fügen. (Gen 41, 40)
wohl aber ein Levite,
so soll das Los entscheiden,
daß alle, die ins Lager kommen,
nach seinem Worte aus- und eingehen.
nach dem Gesetz des Aussatzes gegeben werden,
dann soll der Priester kommen und ins Lager treten.
Alsdann belehre ihn der Zensor über richtige Gesetzesdeutung!
dann weis er ihn zurück!
Denn „ihre Sache ist das Gericht“.
Er soll die Leute über Gottes Werke unterrichten
und seine wunderbaren Machterweise sie verstehen machen
und ihnen die Ereignisse der Welt seit ihrer Schöpfung künden.
und soll die Fehler ihnen nachsehen.
so soll er alle Knoten ihrer Fesseln lösen (Is 58, 6)
bei den Gedrückten und Zerschlagenen in seiner Gemeinde.
soll er auf seine Werke prüfen,
auf seine Einsicht, seine Kraft und seine Leistungsfähigkeit
und sein Vermögen.
nach seinem Platz im Lager!
jemand in die Gemeinde einzuführen,
besitzt er nicht vom Lagerzensor die Erlaubnis.
darf mit den Kindern des Verderbens ein Geschäft betreiben,
wenn’s nicht von Hand zu Hand geschieht.
bevor man nicht dem Lagerzensor es gemeldet;
er soll’s im Lager tun....
seit Ephraim von Juda sich getrennt. (Is 7, 17)
gewährt der Gottesbund,
daß er sie retten wird
aus allen Schlingen des Verderbens.
zuerst die Priester, alsdann die Leviten,
die Israeliten an der dritten Stelle,
am vierten Platz die Proselyten.
zuerst die Priester, alsdann die Leviten,
die Israeliten an der dritten Stelle,
an viertem Platz die Proselyten.
und Fragen jeder Art erheben.
soll dreißig bis zu sechzig Jahre haben,
im Buch und allen Gesetzesordnungen bewandert sein,
um sie nach ihren Satzungen zu leiten.
soll dreißig bis zu fünfzig Jahre haben
und Meister aller menschlichen Geheimnisse
und jeder Sprache sein.
nach seiner Reihe!
bespreche er es mit dem Zensor,
bei jeglichem Prozesse oder jeder Rechtssache!
sofern sie alles das, was sie bedarf, befriedigen will.
Sie sollen’s in die Hand des Zensors legen
sowie in die des Richters.
und die, um die sich niemand kümmert. (Is 30, 17)
und nicht bei Aleph Daleth!
der in des Bundes Flüchen steht!
entweiht den Namen.
Und schwört er mit des Bundes Flüchen,
dann führ man ihn den Priestern vor!
dann gelte er für schuldig!
Gesteht er’s aber ein und leistet er Ersatz,
dann soll er nicht die Todesstrafe leiden.
samt seinen Kindern, die nur Alters halber
nicht eidlich aufgenommene Bundesmitglieder sein können,
soll einen Eid in ihrem Namen schwören.
für jeden, der von seinem schlimmen Weg sich kehrt.
mög man ihn mit dem Eid des Bundes aufnehmen,
den Moses einst mit Israel schloß,
zu dem Gesetz des Moses wieder sich zu wenden
mit ganzem Herzen, ganzer Seele...
als bis er vor dem Zensor stand,
der ihn erprobt und prüft.
zu dem Gesetz des Moses wieder sich zu wenden,
mit seinem ganzen Herzen, seiner ganzen Seele...
der Zensor soll ihm dann gebieten... tötet ihn...
zu dem Gesetz des Moses wieder sich zu wenden;
denn alles ist genau darin erklärt.
zum Zweck, dies alles Israel ins Gedächtnis einzuprägen,
ist ganz genau erklärt im Buch der Zeitperioden
nach ihren Jubeljahren, ihren Wochen.
zu dem Gesetz des Moses wieder sich zu kehren,
da weicht der Engel Mastemas von ihm,
wofern er seine Worte aufrechterhält.
am Tage, wo er dies erfuhr.
„Was deine Lippen sprechen, mußt du halten“
d. h. erfüllen, (Num 30, 3)
womit man sich zu der Gesetzestreue verpflichtet,
beileibe nicht für ungültig erklären.
zuwider dem Gesetz zu handeln,
so darf er dies beileib nicht halten.
wovon einst Moses sagte,
er könne aufgehoben werden,
so darf der Mann nicht einen Eid für ungültig erklären,
sofern er ihn nicht kennt.
Zielt er dahin,
den Bund selbst zu verletzen oder zu übertreten,
dann soll er jenen Eid für ungültig erklären
und nicht erlauben.
Und so ist auch das Recht für ihren Vater.
so soll man nichts für den Altar nur unter Zwang geloben.
so heißt es ja:
„Der eine legt dem andern Netze“... (Mich 7,2)
Erläuterungen
Das von S. Schechter 1910 in Kairo entdeckte, in gutem Hebräisch abgefaßte Werk handelt von einer religiösen Gemeinde in Damaskus und ihren Regeln.[1324] Vielfach ist der Text ein Mosaik aus alttestamentlichen Stellen. Ein zweiter kleinerer Text unterscheidet sich vom ersten fast nur durch andere biblische Zitate. Inhaltlich ist das Ganze auffallend dürftig. In der Wertschätzung der Propheten und in der Betonung der Buße und göttlicher Barmherzigkeit zeigen sich essenische Züge. In wichtigen Stücken berührt sich das Werk mit dem „Buch des Lichtes“, das von einem karaitischen Gelehrten im 10. nachchristlichen Jahrhundert verfaßt wurde. Auffallend sind auch die Berührungen mit dem N. T. Ist das Buch alt, dann läßt sich seine Entstehung am besten in die Zeit von 18 v. Chr. verlegen.(S. Schechter, Fragments of a Zadokite Work 1910 Internet Archive. Revue Biblique N. S. IX 213 ff M. J. Lagrange, La secte juive de la nouvelle alliance au pays de Damas. R. H. Charles Apocr. and Pseudep II 785 ff. Beiträge z. Förderung christl. Theol. 27, 3. 1922. W. Stärk, Die jüdische Gemeinde des Neuen Bundes in Damaskus).
- 1: 3 Der Tempel in Jerusalem wird als noch bestehend angenommen. 586–390 = 196 v. Chr. Ez 4, 5 gehen die 390 Tage (falsche Lesart) auf die Exilsdauer; LXX las richtig 190 Tage 6 Von 196–176 v. Chr. hellenisierende Hohepriester in Judäa. „Sie“ die Chasidim oder Frommen. 10 Herodes d. Gr. 37 v. Chr. bis 4 nach Chr. 11 „Grenzmark“, die Pharisäer nahmen am Gesetz und Kultus gewaltsame Änderungen vor.
- 4: 6 Blut s. Henoch 7, 5 Jub 6, 9. 9 Am Sinai.
- 5: 5 Das sichere Hans ist dem Verfasser das sadokitische Priestergeschlecht. 7 „Priester und Lev. und Sad.“; das „und“ fehlt in MT und LXX Ez 44, 15; dagegen steht es in Pesch u. Vulg.
- 6: 1 Der Auszug nach Damaskus könnte um 171 v. Chr. stattgefunden haben. 11 „Reichtum“ essenischer Zug; sonst wird nur die Habsucht getadelt (Test. Levi 14, 6 Jub 23, 21).
- 7: 1 Vermutlich gegen die Pharisäer und ihre Gesetzesauslegung gerichtet. „Zwei Weiber“ nicht direkt gegen Polygamie, sondern gegen Ehescheidung. 7 gegen Davids Lob 1 Kg 15, 5. 8 Dieser Vorwurf wird in Ps Sal 8, 13 gegen die Sadduzäer erhoben, hier gegen die Pharisäer; das Ganze ist recht unwahrscheinlich. 11 Ähnliche Ansichten werden sonst den Sadduzäern zugeschrieben. 12 „ihren hl. Geist“, sonst „Gottes Geist“. Pharisäische Kasuistik soll hier getadelt werden. 19 Der „Lichtfürst“ soll Uriel sein. Zwei ägypt. Zauberer Jannes und Jambres (2 Tim 3, 8 Ex 7, 11). „Die ersten“ Moses und Aaron.
- 8: 1 Hellenistische Juden. 2 „öde“ durch die Syrer. Der heilige Gesalbte ist Aaron oder der Messias. 4 Der „Brunnen“ ist das Gesetz. 11 Praxis der Essener, die sich vom Tempel fernhielten.
- 9: 1 Heute noch heißen in Persien die Judenviertel „Lager“. 5 Merkwürdige Exegese der Amosstelle. 8 Der „Stein“ bedeutet nicht, wie sonst, den Messias, sondern den religiösen Führer, der nach Damaskus gewanderten Büßer. 20 Javan = die Seleuciden und Ptolemäer. 21 „Mauer“ sonst der pharis. Zaun um das Gesetz. 35 Schule. 39 Herodes d. Gr.
- 10: 10 Der Zensor erinnert an den Epimeletes der Essener und den Episkopos der Christen.
- 11: 2 „Das Buch der Erklärung“ oder Hagu; soll dies rätselhafte Wort auf den Propheten Haggai zurückgehen?
- 13: 3 am Sabbat. 10 In Jub 50, 8 das gleiche Verbot. 16 Jub 2, 29. 23 gegen Luk 14, 5. 24 Etwas Ähnliches bei den Samaritern und Karaiten. 26 gegen andere jüdische Vorschriften (Joma 84 b).
- 14: 4 Vorwurf gegen die sadduzäischen Priester in Ps 8, 13. 13 gegen die rabbinische Meinung. 15 Dies stimmt mit der sadduzäischen Ansicht überein.
- 15: 5 Buch Hagu. s. 11, 2.
- 17: 5 Buch[1325] Hagu s. 11, 2; 15, 5.
- 19: 1 Aleph Lamed = El „Gott“, Aleph Daleth = Adonaj = „Herr“
- 20: 1 Das Jubiläenbuch 2 Mastema s. Jub 10, 8 u. ö.