Textdaten
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Autor: S.
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Titel: Rokokodeckchen
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 14, S. 452a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
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Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
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[452] Rokokodeckchen. Verschlungene Schleifen bilden den Rand der kleinen Decke; sie sind mit hellgrünem Heliosgarn in unregelmäßigem Languettenstich gearbeitet und werden, nachdem man einen Fond von Filetguipure oder Tüll gearbeitet hat, demselben ringsherum sauber aufgenäht. S.     

Rokokodeckchen.