Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen: Mittel-Sohland

Textdaten
<<< >>>
Autor: Otto Moser
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Mittel-Sohland
Untertitel:
aus: Markgrafenthum Oberlausitz, in: Album der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen. Band 3, Seite 41–44
Herausgeber: Gustav Adolf Poenicke
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1859
Verlag: Expedition des Albums Sächsischer Rittergüter und Schlösser
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer: {{{ÜBERSETZER}}}
Originaltitel: {{{ORIGINALTITEL}}}
Originalsubtitel: {{{ORIGINALSUBTITEL}}}
Originalherkunft: {{{ORIGINALHERKUNFT}}}
Quelle: Commons und SLUB Dresden
Kurzbeschreibung:
{{{SONSTIGES}}}
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[Ξ]
Mittel - Sohland
Mittel - Sohland


[41]
Mittel-Sohland
am Rothstein.


Sohland liegt am östlichen Abhange einer der schönsten Höhen der Oberlausitz, des Rothsteines, und wird deshalb zum Unterschied des gleichnamigen Dorfes Sohland an der Spree „Sohland am Rothstein“ genannt. Das Dorf, welches zwei Stunden von Löbau, ebensoweit von Herrnhuth und eine halbe Stunde von der Preussischen Grenze entfernt ist wird von dem Flüsschen Schöps berührt und erstreckt sich von Süden nach Norden in der Richtung der Görlitz-Herrnhuther Strasse bis über die grosse Dresdner-Breslauer Chaussee hinaus in einer Länge von beinahe anderthalb Stunden. – Der Rothstein steigt von allen Seiten gleichmässig empor und bildet von der Mitte seiner Höhe an ein anmuthiges Rundgebirge. Im Süden treten die Höhen auseinander und gewähren einen Blick in waldige von zusammenhängender Hügelkette umschlossene Gründe. Unendlich reichhaltig ist auf dem Rothsteine die Vegetation, denn die Erdrinde, welche den aus Basaltmassen bestehenden Berg überdeckt, ist von ungemeiner Fruchtbarkeit und erzeugt namentlich eine Menge heilsamer Kräuter und Wurzeln, welcher Reichthum Hunderte von Menschen aus Böhmen herbeizieht, die sich mit Einsammlung derselben zum Bedarf der Apotheken beschäftigen. Nach allen Seiten hin gewährt der isolirt stehende Berg die reizendsten Aussichten. Auf der östlichen Kuppe bemerkt man noch zwei Erdwälle, die in der Zeit, wo die Sorben ihren Göttern opferten Altäre derselben gewesen sein mögen. Der nördliche Wall ist 149 Schritt lang und noch immer 2 bis 6 Ellen hoch, und der südliche, an diesen sich anschliessend hat eine Ausdehnung von 207 Schritten Länge und zum Theil eine Höhe von 12 Ellen. Auf diesem nördlichen Kamme des Rothsteins stand einst die deutsche Burg Dolgowitz, welche nach der Unterdrückung des Slavenvolkes erbaut wurde um die nahewohnenden Stämme im Zaume zu halten, doch sind von ihr keine Spuren mehr übrig, da sie wahrscheinlich nur aus Holz erbaut war. Die Burg Dolgowitz wird urkundlich nur zweimal, 1213 und 1228 und zugleich auch „Zalom durch das die Sprewa fleusst“ erwähnt. Auch auf der südöstlichen Spitze des Rothsteines soll eine Burg gestanden haben, auf der die Ritter von Rothstein hausten und die weite Umgegend durch ihre kühnen Raubzüge in Furcht und Schrecken erhielten. Noch giebt es in der Oberlausitz alte Leute, welche darauf schwören, mit eigenen Augen gesehen zu haben, wie in stürmischer Mitternacht das wilde Heer von dem Rothsteine nach dem Löbauer Berge gezogen sei, angeführt von Berndietrich dem gespenstigen Nachtjäger, denn die Raubritter auf dem Rothsteine sollen unmenschliche Verbrechen begangen und grosse Schätze im Innern des Berges verborgen haben, die noch Niemand auffinden konnte, weshalb sie verdammt sind des Nachts aus den Gräbern zu steigen und mit wildem Halloh die Lüfte zu durchziehen. Mit der fortgeschrittenen Aufklärung sind indessen auch die gespensterhaften nächtlichen Jagden seltener geworden und es scheint die Zeit dazusein wo der Spuk vorüber ist und die Wegelagerer des Rothsteins ungestört in ihren Gräbern schlummern dürfen. – Auf der südwestlichen Spitze des Rothsteins, welche den Namen Georgenberg führt, sind noch Ueberreste einer Kapelle bemerkbar, die einst dem heiligen Georg geweiht war. Mit dem [42] Paulsdorfer Spitzberge, dem Herwigsdorfer Hirschberge und dem Löbauer Berge bildet der Rothstein ein Viereck; alle vier Höhen sind ohne Zweifel vulkanischen Ursprungs.

Die älteste Geschichte Sohlands ist wie die der meisten Dörfer völlig unbekannt, doch ist wohl anzunehmen, dass der Ort zu den ältesten der Gegend gehören möge. Der Name „Sohland“ ist schwierig zu erklären, es wird von Einigen Za-lom, wendisch: „hinter dem Bruche“ von Andern als ein rein deutsches Wort „Saalland“ oder Grenzland gedeutet. Im vierzehnten Jahrhundert hiess der Ort Zoland und hatte nur einen Rittersitz. Gewiss ist es dass Sohland im dreizehnten Jahrhundert zum Bereich der schon erwähnten Burg Dolgowitz gehörte. Nach dem Jahre 1630 hatte Sohland bereits drei Rittergüter mit der Benennung Ober-, Mittel- und Niedersohland, 1660 gab es deren fünf und 1700 kam noch ein sechstes hinzu, das aus angekauften Bauergütern gebildet worden war. So zerfällt jetzt das Dorf in Mittelsohland, Obersohland I., Obersohland II., Obersohland III., Niedersohland I. und Niedersohland II. Bei Einführung der Landgemeindenordnung vereinigten sich sämmtliche Rittergutsantheile zu drei Gemeinden unter den Namen Ober-, Mittel- und Niedersohland. Dieselben enthalten etwa zweihundertneunzig Häuser und eine Bevölkerung von siebzehnhundert Seelen.

Das bedeutendste Rittergut in Sohland mit dem grössten Antheile am Dorfe nebst der Collatur über Pfarre und Schule ist Mittelsohland. Hier hauste im vierzehnten Jahrhundert Ritter Rambold von Gersdorf, dem zugleich auch die Rittersitze Reichenbach, Oehlisch, Coswitz und Mengelsdorf gehörten. Er starb im Jahre 1387. Dieser Rambold von Gersdorf hatte seiner Gemahlin, Metze oder Margarethe, Sohland, Mengelsdorf und Coswitz zum Leibgedinge verschrieben, doch schon 1382 waren vom Herzog Johannes von Görlitz Luthern von Gersdorf Zusicherungen wegen des Anfalls der Ramboldschen Güter gemacht worden, so dass daraus zwischen Metze von Gersdorf und ihrem Vetter Luther sehr ernsthafte Streitigkeiten entstanden. Endlich wurde der Beschluss gefasst, die Sache dem Schöppenstuhle zu Dohna zur Entscheidung vorzulegen und dieser sprach zu Gunsten der Wittwe, so dass Luther sich gezwungen sah, seine Ansprüche aufzugeben. Nach einiger Zeit schloss indessen Metze von Gersdorf mit der Gegenparthei einen Vergleich, worin die Wittwe sich gegen angemessene Entschädigung zur Abtretung der Güter an Luther von Gersdorf bereit erklärte.

Luther von Gersdorf war ein gewaltiger Kriegsmann und dabei ein Todfeind der Hussiten. Als 1427 diese wilden Horden unter der Anführung der beiden Procops und Weleks von Kaudenlink die Stadt Görlitz berannten, hatte man die Vertheidigung des Neissethores dem Ritter Luther von Gersdorf anvertraut, und er erfüllte seine Aufgabe mit der Entschlossenheit und Klugheit eines trefflichen Kriegers, wie er bereits schon den Zittauern gute Dienste gegen die Hussiten geleistet hatte. Als 1428 der Adel zu Görlitz ein Bündniss gegen die Hussiten schloss trat demselben auch Luther von Gersdorf bei und hat sich in der noch vorhandenen Liste der Verbündeten unterzeichnet „Luther zum Zolande“. Im Jahre 1433 befehligte er die Reiterei der Oberlausitzer Landschaft und fand auch in diesem Jahre seinen Tod. Bei einem blutigen Gefecht zwischen seinen Reitern und einem von Kralowecz geführten Hussitenschwarm, – welches bei Machendorf unweit Kratzau stattfand, – wurden zwar die Hussiten geschlagen, aber Luther von Gersdorf erlag den feindlichen Waffen und ist in der Kirche zu Sohland begraben. Johann von Gubin nennt in seiner Chronik, bei der Schilderung dieses Gefechtes, Luther von Gersdorf „den Vorrenner.“

Nach Luthers Tode kam Sohland an Peter von Gersdorf, der ebenfalls mit den Hussiten manchen Strauss bestand. Als 1477 der bekannte hussitische Parteigänger Heinrich von Smircitzky aus Böhmen in die Lausitz eindrang, Bautzen verwüstet und Löbau berannt hatte, stattete er auch dem Dorfe Sohland einen Besuch ab. Peter von Gersdorf hatte die nöthigen Vorkehrungen getroffen dem blutdürstigen Gesindel kräftig entgegenzutreten und namentlich das Schloss und die Kirche stark befestigt. Nach einigen Stürmen gelang es den Hussiten die Kirche zu erobern, zum Glück aber zog dem bedrängten Orte ein Trupp Görlitzer Bürger und benachbarter Edelleute zu Hülfe, so dass die Feinde ihr Heil in der Flucht suchen mussten.

Peter von Gersdorf starb um das Jahr 1489 und Sohland kam nunmehr in Besitz eines seiner Schwiegersöhne, des Ritters von Kottwitz, dem auch Reichenbach gehörte; jedoch schon 1496 finden wir auf Sohland wieder einen Georg von Gersdorf dem 1532 Melchior von Gersdorf folgte. Von diesem kam das Rittergut Mittelsohland an Heinrich von Balbitz, später an Hermann von Balbitz und um 1590 an einen Herrn von Jornitz. Die Tochter dieses Edelmanns war die Braut Heinrichs von Scharfsod, eines jungen Mannes, der das Gut Radgendorf von einem Herrn von Falkenstein gepachtet hatte. Am 14. November 1613 war Heinrich von Scharfsod zu Zittau in einem Weinkeller und als er etwas berauscht die Treppe heraufsteigen wollte begegnete ihm [43] der Ziegelstreicher Walter, welcher den Junker hart anstiess. Bei dem hierauf erfolgenden Wortwechsel zog Scharfsod den Dolch und stiess den Ziegelstreicher nieder, worauf der Rath den Mörder ergreifen und in das Gefängniss bringen liess.

Das voraussichtliche Schicksal des unglücklichen jungen Mannes, der, der Letzte seines Geschlechts, in einigen Tagen seine Vermählung feiern wollte, und jetzt auf Leib und Leben angeklagt im Kerker lag erregte allgemeine Theilnahme. Namentlich bemühte sich Erasmus von Gersdorf auf Ullersdorf angelegentlich den Unglücklichen zu retten. Auf seine Veranlassung reiste das Fräulein von Jornitz, Scharfsods Braut, nach Prag und flehte beim Kaiser fussfällig um das Leben ihres Verlobten. Der Kaiser Matthias rescribirte in dieser Angelegenheit zweimal (5. März und 18. Juni 1614) nach Zittau, und liess dem Rathe wissen, dass er es gern sehen würde, wenn die Wittwe des Erstochenen sich, nach einer damals noch vorkommenden Sitte, mit einer Geldsumme abfinden lassen wollte. Nun hatten aber die Sechsstädte, da die Verbrechen in beunruhigender Weise überhand nahmen, kurz vorher den Kaiser um strenge Handhabung der Justiz gebeten, und so weigerte sich der Rath zu Zittau entschieden den Junker von Scharfsod zu begnadigen. Nach vierzigwöchentlichem Gefängniss wurde derselbe zum Tode verurtheilt. Die bewaffnete Bürgerschaft hatte zechenweise auf dem Marktplatze einen Kreis gebildet, worin zwei Tische standen an deren einem die Zittauer Stadtgerichten am andern der Hof- und Landrichter von Haugwitz mit mehreren Zittauer Rathsherrn sassen. Darauf wurde der Junker in Begleitung des Primarius Pascha und des Diakonus Lehmann aus dem Kerker herbeigeführt und von der Wittwe und den drei kleinen Waisen des Erstochenen nach damaliger Sitte peinlich angeklagt. Nun trat der deutsche Kirchensänger Johann Otto hervor und verlas kaiserlicher Majestät Urtheil zur Hinrichtung. Nachdem die Geistlichen den Verurtheilten nach dem Sandhaufen geleitet hatten kniete er auf ein schwarzes Tuch und wurde enthauptet, seine Freunde aber hüllten den Leichnam in das Tuch und brachten ihn nach Friedersdorf, wo er hinter der Kirche begraben liegt.

Von der Familie von Jornitz gelangte Mittelsohland 1637 an Abraham von Uichtritz, und in dessen Familie erhielt sich das Gut zwei Jahrhunderte hindurch. Um 1660 gehörte das Gut einem Hans von Uichtritz und 1743 starb der Hauptmann Carl von Uichtritz, Stifter der Sohlander Linie, welcher noch [            ] besass. Sein Sohn, der Hofrath Carl Gottlob von Uichtritz starb um das Jahr 1780 und im Anfange dieses Jahrhunderts gehörte Mittelsohland sammt Obersohland der Frau Caroline Auguste Henriette von Uichtritz, später, bis 1835, dem Leutnant und Kammerherrn Adolf Gottlob von Uichtritz. Im letzgenannten Jahre kam das Gut Mittelsohland durch Versteigerung an Johann Heinrich Ohnefalsch-Richter, der 1846 mit Tode abging. Die Wittwe blieb im Besitze des Gutes bis 1847 und überliess es dann ihrem Sohne Johann Hermann Ohnefalsch-Richter, der es 1848 an einen Herrn Schmidt verkaufte. Schon 1849 gelangte Mittelsohland an den Dr. Brunnemann und gehört nunmehr seit 1852 Herrn A. M. von Beschwitz.

Das Schloss zu Mittelsohland ist ein hochgelegenes mit freundlichen Anlagen umgebenes Gebäude an das sich ein ausgedehnter Wirthschaftshof anschliesst. Im Jahre 1802 wurde der Ort von einer Feuersbrunst heimgesucht, wobei auch das Schloss nebst den Pfarrgebäuden, der Schule und vielen andern umliegenden Häusern in Asche sanken. Der damalige Besitzer, Kammerherr von Uichtritz begann zwar alsbald mit dem Neubau seines Schlosses, es stellten sich indessen Hindernisse ein, die erst im Jahr 1840 den Ausbau desselben erlaubten. – Die Einwohnerschaft Sohlands treibt hauptsächlich Ackerbau und Viehzucht, auch hat der Ort, namentlich Mittelsohland, eine treffliche Obstlage. Die Sohlander stehen in dem Rufe eines sehr betriebsamen Völkchens und der grösstentheils sehr gute Boden bringt dem angewendeten Fleisse reichlichen Lohn. Am Dorfbache liegen drei Wassermühlen, auf nahen Hügeln zwei Windmühlen, auch sind hier fünf Schmieden; mehrere Schenken und Kramläden sorgen für die Bedürfnisse des Ortes. An der Chaussee befinden sich zwei belebte Gasthöfe.

Die Kirche zu Sohland war ein altes ehrwürdiges Gebäude mit Nischen zu Heiligenbildern in den dicken Mauern und zwei kleinen Thürmchen, auf welchen drei 1824 neugegossene Glocken mit ausgezeichnetem Geläute hingen. Die Kirche wurde in den Jahren 1657 und 1738 renovirt und hatte 1619 einen neuen Altar erhalten, aber weder das Innere noch das Aeussere der Kirche entsprach seiner hohen Bestimmung und der Wohlhabenheit der stattlichen Parochie, denn die altersgrauen Mauern zeigten tiefe Sprünge, hässliche Anbaue verunstalteten das Aeussere, die beiden hölzernen Glockenthürmchen sassen ziemlich gebrechlich auf dem Dache und das Innere zeigte einen dunklen schmutzigen Raum an dessen Decke zerschlitzte Leinwandtapeten herabhingen, während eine altersschwache Orgel ihre herzzerreissenden Töne in diese traurigen Zustände hineingellte. Da die Kirche nicht mittellos ist, so [44] entschloss man sich im Jahre 1840 zu einem Neubau, der denn auch im Jahre 1846 glücklich zu Stande gebracht wurde, und jetzt besitzt Sohland ein Gotteshaus, welches zu den schönsten der Gegend gehört. Ob, wie die Sage geht, Sohland früher ein Filial von Reichenbach war, vermochten wir nicht zu ermitteln, doch ist nachgewiesen, dass zu Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts es bereits Sitz eines Pfarrers war, denn 1439 wird in den libr. recogn. Herr Michael Engelhardt als der „Pfarr zum Sohlande“ genannt.

Bis zum Jahre 1836 besass die Parochie Sohland nur eine Schule mit einem Lehrer, in diesem Jahre aber erbaute man ein zweites Schulhaus in der Nähe des älteren, so dass jetzt zwei ständige Lehrer das Schulamt verwalten und doch getrennt wohnen. Die Zahl der Schulkinder beträgt etwa 340 bis 350 Köpfe, früher hielten sich auch die Bewohner des nahen Preussischen Dorfes Deutschpaulsdorf zu hiesiger Schule und Kirche, bis in neuerer Zeit hierin eine Aenderung eintrat.

Erwähnenswerth ist noch der sogenannte Deutschpaulsdorfer See, ein grosser Teich, welcher fast dritthalbhundert Scheffel Land umfasst und mit seinem Spiegel vom Rothstein aus einen herrlichen Anblick gewährt.

Otto Moser, Red.