Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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alte Form des Gentilnamen Trebius
Band V A,1 (1934) S. 581
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Terebius auf einer sehr alten Inschrift aus Cingulum in Picenum (CIL I² 1926: magister|i Terebius | et Vibole|nus) und Terebunius auf einem alten Grabstein in Praeneste (ebd. 312: Q. Terebuni Μ. f.) sind gewiß nur alte Formen der verwandten Gentilnamen Trebius und Trebonius.