Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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M. auf einem steinernen Urnendeckel aus Pesaro
Band XX,2 (1950) S. 1949
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9) M. Plaetorius in alter Schreibweise auf einem steinernen Urnendeckel aus Pesaro: M. Pleturi P. f. Sa(crum) (CIL I2 367).[1] Später wird auch ein Gentilicium Pletorius von dem illyrischen Namen Pletor neu gebildet (ebd. VI 2544 = Dess. 2066 bei einem aus Pannonien stammenden Manne; s. W. Schulze Eigenn. 44).

Anmerkungen (Wikisource)

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  1. Corpus Inscriptionum Latinarum I, 367.