Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Höfer Myth. Lex. II 2213 verzeichnet unter diesem Lemma eine Inschrift aus
Band XIV,1 (1928) S. 42
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Lysiponoi theoi. Höfer Myth. Lex. II 2213 verzeichnet unter diesem Lemma eine Inschrift aus Epidauros, jetzt IG IV 1001, von 297 n. Chr., mit einer Widmung (θεοῖς) λυσιπόνοισι und vergleicht damit eine andre Inschrift ebendaher, jetzt IG IV 1029, in der Asklepios, Hygieia und Telesphoros ἀλεξίπονοι genannt werden. Doch ist nach der Fassung von IG IV 1001 λυσίπονος wohl keine eigentliche Kultbezeichnung, sondern wie ἀειγενής, ὀλβιοδότης, ἐλευθέριος derselben Inschrift nur poetisches Epitheton.

[Lamer. ]