17) Sex. Lutatius Q. f. Pup(inia) Laelianus Oppianicus Petronianus, praetor, setzte in Praeneste ein Denkmal (CIL XIV 2930;[1] die Inschrift ist nach Dessau unvollständig). Auch die Lutatier der Nobilität hatten Beziehungen
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zu Praeneste (s. L. Nr. 10. 13), doch gehörte L., wie sein Pränomen lehrt, nicht dem berühmten Hause an. Nach seiner Namensform zu urteilen, lebte er kaum vor der Zeit der Flavier. Grabsteine eines Sex. Lutatius Sex. l(ibertus) Menophilus und einer Lutatia (mulieris) l(iberta) Erato aus der letzten Zeit der Republik oder dem Anfang der Kaiserzeit CIL VI 21727,[2] vgl. 13754 (Rom; im Index p. 121 wird auch 37879 [in dem noch nicht erschienenen Faszikel des 6. Bandes] angeführt).