162) D. Iunius Silanus L. f. war Münzmeister gleich nach dem Bundesgenossenkriege im J. 665 = 89 oder 666 = 88, da er außer zahlreichen Denaren auch Sesterze und zwar e l(ege) P(apiria) prägte. Sie zeigen die Silensmaske als Andeutung seines eignen Cognomens, die Torques als solche der Verwandtschaft mit den Manlii Torquati und den Pflug als solche der Abstammung von den Iunii Bubulci oder der Tätigkeit eines älteren Silanus Nr. 160 (Mommsen R. Münzw. 581f. nr. 210.
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Babelon Monn. de la rép. rom. II 106–111. Grueber Coins of the roman republic in the Brit Mus. I 244–251. Willers Gesch. d. röm. Kupferprägung [Leipzig 1909] 60). Die Hinzufügung des Vatersnamens soll diesen D. Silanus jedenfalls von anderen Verwandten gleichen Namens und gleicher Zeit unterscheiden.