Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Tib. Iulius Apolaustos, Pantomime in spätantonin. Zeit
Band S V (1931) S. 355
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S. 166, 49 zum Art. Iulius:

76a) Tib. Iulius Apolaustos, Pantomime, bekannt aus der delphischen Inschrift (Fouill. de Delph. III 1, 551), die L. Robert Herm. LXV 106 erläutert hat. Seine Zeit ist dadurch bestimmt, daß er an den Ὀλύμπια Ἀσκλήπεια Κομόδεια Σεβαστά gesiegt hat; er war Bürger, Buleut und hatte Ehrenstatuen in vielen Städten des Ostens. Bezeichnet wird er als τραγικῆς ἐνρύθμου κινήσεως ὑποκριτής; s. den Art. Pantomimos. Der Beiname Apolaustos ist ein typischer Pantomimenname; andere Träger nennen Drexel bei Friedländer SG IV 198. v. Rohden o. Bd. I S. 2841; ein Pantomime Ti. Claudius Paradalas rühmt sich, Apolausti maioris condiscipulus, Apolausti iunioris doctor zu sein (Not. d. scav. 1915, 159).

Nachträge und Berichtigungen

Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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Band R (1980) S. 136
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76a) Ti. I. Apolaustos, Pantomime in spätantonin. Zt. S V (355,66 lies: ›Pardalas‹). = Apolaustus (S X 24 Nr. [6]) (?).