Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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angeblicher Gemmenschneider
Band VIII,1 (1912) S. 173
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2) Angeblicher Geinmenschneider, dessen Name auf drei Renaissancesteinen mit der gleichen Darstellung eines Jünglingskopfes wiederkehrt und vermutlich den Heros Hellen bezeichnen soll. In der Folgezeit wurde die Inschrift dann als Künstlersignatur auf gefälschte Steine gesetzt; vgl. Furtwängler Arch. Jahrb. 1889, 75ff. S. Reinach, Pierres gravées S. 171, 37.