Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
korrigiert  
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Langobardisches Kastell im Friaul
Band S XII (1970) S. 381
Gemona del Friuli in der Wikipedia
GND: 4251224-4
Gemona del Friuli in Wikidata
Bildergalerie im Original
Register S XII Alle Register
Linkvorlage für WP   
* {{RE|S XII|381||Glemona|[[REAutor]]|RE:Glemona}}        
[Obwohl der Verfasser des Artikels noch nicht über 70 Jahre verstorben ist († 1988), ist der Artikel gemeinfrei, da er – soweit wie hier angezeigt – keine Schöpfungshöhe aufweist. Näheres dazu unter w:Schöpfungshöhe. Bist du anderer Meinung, nutze bitte die Diskussionsseite dieses Artikels.]

Glemona im Friaul, heute Gemona (slov. Humin), erwähnt von Paul. Diac. hist. Lang. IV 37 als langobardisches – wahrscheinlich auf spätantiker Basis erbautes – castrum. Eine Fundübersicht wird von Moro Iulium Carnicum (1956) 131 vorgelegt, hier auch die Möglichkeit des Municipalstatus erörtert. Vgl. Deringer Die römische Reichsstraße Aquileia Lauriacum in Carinthia I 140 (1950) 173 und Pellegrini, Prosdocimi La lingua venetica I (1967) 579.

Nachträge und Berichtigungen

Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
fertig  
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Band R (1980) S. 117
Gemona del Friuli in der Wikipedia
GND: 4251224-4
Gemona del Friuli in Wikidata
Bildergalerie im Original
Register R Alle Register
Linkvorlage für WP   
* {{RE|R|117||Glemona|[[REAutor]]|RE:Glemona}}        
[Abschnitt korrekturlesen]

Glemona

Langobard. Kastell. S XII.