Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft
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von Tarsos, Glossograph unbestimmter Zeit
Band VII,1 (1910) S. 1403
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11) Glaukon von Tarsos, griechischer Grammatiker aus der Zeit nach Alexander d. Gr., zitiert Schol. Il. A A 1, handelnd über die Prosodie von μῆνις (οἱ δὲ περὶ Γλαύκωνα τὸν Ταρσέα ἠξίουν ὀξύνειν τὸ ὄνομα οὐκ ὀρθῶς). Den gleichen Grammatiker vermutet E. Hiller Rh. Mus. XLI (1886) 435, 1 Schol. B Lp II 414 (vol. IV p. 129 Dindorf), wo ein Γλαῦκος zur Prosodie von θὐμοραΐστης genannt wird. Vgl. Sengebusch Dissertatio Homerica prior 133. 208f. (denkt fälschlich an Glaukos von Rhegion). Porphyrii quaestionum Homericarum ad Iliadem pertinentium reliquias ed. Schrader 1880, 385–386.