RE:Giri, Gyri

Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft

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Girgis

Giridava

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mons bei den die Garamanten, Fundort von Edelsteinen

Band VII,1 (1910) S. 1369

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Register VII,1

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Giri oder Gyri (die Handschriften schwanken) mons, beim Triumphe des Cornelius Balbus über die Garamanten im J. 19 v. Chr. genannt als zu den unterworfenen oder durchzogenen Gegenden gehörig und als Fundort von Edelsteinen gerühmt, Plin. n. h. V 37. Verschieden davon Giru Mons, Örtlichkeit der Provinz Mauretania Caesariensis, mit eigenem Bischof im 5. Jhdt. (Giru Montensis), Not. Maur. Caes. n. 9, in Halms Victor Vitensis p. 68.

[Dessau. ]