130) Fl. Mo… Maximi[anus] oder Maximi[nus], als Consul oder als Proconsul von Asia in einer Inschrift aus Ephesus genannt (Φλ. Μο… Μαξιμι…, τὸν λαμπρό[τατον] ὕπατον oder λαμπρό[τ. ἀνθ]ύπατον ἐν π[ρο]γονικοῖς ἔρ[γοις] Ῥουπίλλιος Ἀλέξ[ανδρος] ὁ καὶ Μοσχιανό[ς], Ἀσιάρχης τὸν ἑαυτο[ῦ] συνγενῆ καὶ ἀπὸ προγόν[ων] εὐεργέτην τῆς πόλεω[ς], Μουσ. κ. βιβλ. σχολ. εὐαγγ. Smyrna III 1879/80, 179). Mit Rücksicht auf die letzten Worte der Inschrift könnte man F. für einen Nachkommen des ἀρχιερεὺς Ἀσίας T. Fl. Montanus (Österr. Jahresh. Beibl. III 1900, 86) halten und dieses Cognomen ergänzen. Ein Maximillianus ist als Proconsul von Asia bezeugt (Buresch Lydien 92), doch reicht der Raum kaum für diesen Namen aus.