Ἑπτάφωνος στοά in Olympia (Plut. de garr. 1. Lukian. de morte Per. 40) verdankte diesen Namen nach Plin. n. h. XXXVI 100 dem siebenfachen
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Echo. Aus Paus. V 21, 7 ergibt sich, daß die Ποικίλη στοά in der Altis dies Phänomen aufwies und deshalb auch Ἠχοῦς στοά genannt wurde. Auf Grund der Pausaniasstelle hat Dörpfeld Ausgrabungen von Olympia IV 48 in der großen Halle an der Ostseite der Altis die Echohalle oder Heptaphonos wiedererkannt. Olympia Ergebnisse der Ausgrabungen; Tafelband I Taf. 49–51; Textband II 70. Frazer Paus. III 628. Hitzig-Blümner Paus. II 426.