RE:Ναμαρά
Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft | |||
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Namara, Kastell im Hauran im Süden Syriens | |||
Band XVI,2 (1935) S. 1609 | |||
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Ναμαρά. Euseb. onom. 138, 11: κώμη μεγίστη ἐν τῇ Βαταναίᾳ, von Eusebius irrtümlich mit dem biblischen [Bēt] nimrā Num. 32, 3. 36. Jos. 13, 27 (heute nimrīn im südlichen Jordangau) gleichgesetzt; heute das Drusendorf nimra im nördlichen Haurān, dessen alter Name nach Inschriften Namara war (Waddington Inscriptions nr. 2176, vgl. 2172–2185 und ZDMG XXIX 437).
[G. Hölscher. ]