Textdaten
<<< >>>
Autor: unbekannt
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: R. O. Spazier
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 18, S. 214
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1854
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung: Richard Otto Spazier, deutscher Schriftsteller
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[214] R. O. Spazier, in der literarischen Welt früher oft und mehrfach nicht unrühmlich genannt, ist, von körperlichen Leiden schwer heimgesucht, der früheren schriftstellerischen Thätigkeit wahrscheinlich für immer entrissen worden, indem er ganz kürzlich in das Land-Versorgungshaus zu Hubertusburg aufgenommen wurde, nachdem er einige Zeit vorher in dem Georgenhause zu Leipzig untergebracht war. Nervenzufälle hatten ihn schon früher des ganz ungehinderten Gebrauches seiner Füße beraubt, und das Uebel war so sehr gewachsen, daß er sich zuletzt nicht mehr ohne einen Führer bewegen konnte.