Mein Zeiger ist zurückgewendet,
nie ist Gewesnes mir vollendet
und anders steh’ ich in der Zeit.
[74] In welche Zukunft ich auch schweife
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und was ich immer erst ergreife,
es wird mir zur Vergangenheit.
Und allem, was an Schmach und Schöne
als Bilder ich bewahr’ und Töne,
dem bin ich ewig untertan.
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Ich sitze bei der Schicksalsspinne
und was sie immer mir beginne,
ich seh’ es mir von außen an.
Bin meines Werdegangs Behälter
und schaue alle Jüngern älter
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und fühle in den Tod mich jung.
Und ich entwirre das Gewebe
und was ich immer noch erlebe,
erleb’ ich als Erinnerung.
Ich bin mein treuester Begleiter
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und lebe das Gelebte weiter,
und Neues kann mir nicht geschehn.
Von einem Urbild war gesegnet,
was mir zum erstenmal begegnet,
und ist mir wie ein Wiedersehn.
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Bei einem nie gehörten Klange
wird mir nach meiner Vorzeit bange,
wird Niegesehnes nahe sein.
Und wenn ich einmal auf der Bahre
in unbekannte Länder fahre,
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dann tret’ ich in das Leben ein.