O Tag, o Stund’, o letzter Augenblick!
Grausame Sterne, mir zum Leid verbündet!
O treuer Blick, was war’s, das du verkündet,
Als ich auf ewig schied von meinem Glück?
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Jetzt fühl’ ich es, geöffnet ist mein Blick —
Dort sagt’ ich mir, am eiteln Wahn erblindet:
Du gehst von ihr, ein Theil des Glückes schwindet,
Doch sie bleibt dir, die Herrliche, zurück.
Ach! nicht wie ich geglaubt sollt’ es sich fügen,
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Verlöschen sollte meines Lebens Licht,
Auch stand’s in ihren süßen bittern Zügen.
Doch ach! ein Schleyer deckte mein Gesicht,
Ich sah nicht, was ich sahe vor mir liegen,
Und elend ward ich, und versah mich’s nicht.