Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Opernglasbehälter
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 21, S. 644 d
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1898
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[644 d] Opernglasbehälter. Ein pompadourartiger Behälter für das Opernglas ist nicht nur elegant, sondern auch bequem und leicht selbst herzustellen. Gute Seide, Sammet oder auch feines Leder dienen als Oberstoff, Atlas oder Seide ergeben das abstechende Futter; eine Zwischenlage aus Mull erweist sich praktisch. Ist der Oberstoff nicht gemustert, so sieht ein Plein aus Flittern oder Pailletten sehr hübsch aus. Ein an den Ecken abgerundeter Kartonteil von 12 cm Länge und 4 cm Breite bildet die feste Grundform des Bodens; der weiche Beutelteil mißt etwa 18 cm Höhe, seine untere Weite entspricht dem Umfang des Bodens, die obere beträgt 42 cm. 5 cm vom oberen Beutelrande entfernt steppt man einen Zugsaum ab, durch den ein schmales, aber kräftiges Band mit Gegenzug zu leiten ist; Rosetten schmücken die Enden.