1778 1779
1780 1781 1782 1783 1784 1785 1786 1787 1788 1789
1790 1791 1792 1793 1794 1795 1796 1797

Hinweis: Die Seitennummerierung weicht bei einigen Drucken ab. Einzelne neu aufgelegte Quartalshefte (Stücke) unterscheiden sich auch in der Typographie, z. B. beim Zeilenumbruch, und haben andere Titelzusätze und Titelvignetten.

Bildnisse auf den Titelseiten:

  1. General DUMOURIEZ
  2. I. Kant
  3. S. F. Hermbstädt. geb. 1758
  4. J. Coock

1. Stück Bearbeiten

Seite 1–128

I. Gedichte

  • Der Neufranke und der Altdeutsche (Karl Julius Friedrich), Seite 3
  • Auf Sr. Hochfürstlichen Durchlaucht, Carl Wilhelm Ferdinand, regierenden Herzogs zu Braunschweig und Lüneburg, höchst erfreuliche Zurückkunft (Johann Arnold Ebert), Seite 11

II. Auszüge

  • Ueber das Interesse der Mächte beym franz. Kriege, Seite 16

III. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Aus dem Tagebuche des Artillerie Premier Lieutenants von **, Seite 20
  • Es liest sich wie ein Roman, Eine wahre Geschichte (Ernst Adolf Eschke), Seite 28
  • Betrachtungen in Hinsicht auf die wahrscheinliche Festigkeit und Dauer des Neufränkischen Reiches (Wilhelm Schober), Seite 37

IV. Roman oder Schauspiel

  • Brando, ein Lustspiel in einem Akt, Seite 48

V. Miscellaneen

  • Des Herrn Educationsraths Campe Adresse an die Bürger von Braunschweig, 1792, Seite 73
  • Revolution in Mühlhausen, 1726, Seite 85
  • Statistische Nachrichten von Polen und Litthauen; und Kurland, Seite 96
  • Wahrheit ist ein bittres Ding: vierte Nummer des Vieux Cordelier, von Camille Desmoulins, die ihn um seinen Revolutionären Ruf, und zuletzt um seinen Kopf brachte, Seite 99
  • Ueber einige Leckerbissen unter dem Geflügel, Seite 109
  • Ueber die Hülfstruppen in Basel: von einem Schweizer, Seite 114
  • Neuester Menschen-Tarif in Nord-Amerika, Seite 128

2. Stück Bearbeiten

Seite 1–128

I. Gedichte

  • Lied, zu singen am Geburtsfest eines guten Fürsten, den 30. Jänner 1793, Seite 3
  • Der Tugendkranz (J. Grabner), Seite 5
  • Empfindungen, den 26. Sept. 1788 (C. A. Vulpius), Seite 6
  • Er schreckt nicht! – – (Widemann), Seite 7
  • An Lina, bey Uebersendung einiger Rosen, Seite 8

II. Auszüge

  • Prospekt-Penn, Seite 9

III. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Gespräch im Reich der Todten zwischen denen letztverstorbenen Königen von England und Frankreich, Seite 19

IV. Naturgeschichte

  • Die Eiderdaunen, Seite 27

V. Roman

  • Das Billet, Seite 30

VI. Miscellaneen

  • Parallele zwischen Karl XII. und Alexander dem Großen, Seite 53
  • Genaue Liste der Königl. Großbrittannischen Seemacht; aus dem Polite repository or pocket Companion für das Jahr 1794, gezogen, Seite 58
  • Jährlicher Gewinn, welchen Europa von seinen eignen und den Bergwerken seiner Colonien an Gold und Silber zieht, Seite 73
  • Der Berlinsche Zauberer, Seite 74
  • Ueber das in Frankreich einzuführende neue Maaß und Gewicht, Seite 91
  • Ueber den Handel, die Einkünfte und die Kriegsmacht des Kirchenstaats, Seite 95
  • Schlachtlied der Teutschen, Ein Gegenstück zum Schlachtliede der Marseiller, Seite 103

VII. Anekdoten

  • Machte jemand der verstorbenen Herzoginn von Queensberry … Als Dagobert in den Wagen stieg, in welchem er zu seiner Salbung … Es ist bekannt, daß Pabst Sixtus V. seine zwey gefährlichsten Feinde … Ludwig VI. sagte vor seinem Tode (1137) zu seinem Sohne … Ein ganz unbedeutender Mensch, ein Abbé le Sueur belästigte den Dichter von Ferney … Ludwig VI. ward in der Schlacht bey Brenneville geschlagen und sah sich genöthigt … Bey einem Seesturm saß Boussard, ein französischer Matrose am Gestade … Churchills Prophecy of famine, eines seiner schönsten Gedichte … Kurz nach Erscheinung der freyen Gedanken (loose thoughts) der Mrs. Macaulag … Herr B. hielt vor der Universität Cambridge eine Rede … König Ludwig Ultramarin, im zehnten Jahrhundert, spottete öffentlich … Der bekannte liebenswürdige Dichter P. J. Bernard, verlor 1771 sein Gedächtniß … Der Abbé Abeille war ein witziger Kopf, aber ein elender Dichter …, Seite 106

VIII. Fragmente

  • Sittliche Ursachen der französischen Revolution, Seite 111

3. Stück Bearbeiten

Seite 1–128

I. Gedichte

  • Ihro Majestät der verwittweten Königin von Preussen bei Allerhöchstdero Ankunft auf dem Lustschlosse Schönhausen (E. A. Eschke), Seite 3
  • Ihro Majestät der verwittweten Königin von Preussen zu Allerhöchstdero Geburtsfest den 8ten November 1793 (E. A. Eschke), Seite 7
  • Ihro Majestät der verwittweten Königin von Preussen bei Allerhöchstdero Ankunft auf dem Lustschlosse Schönhausen im Junius 1794 (E. A. Eschke), Seite 9
  • Sie (D. Eschke), Seite 10
  • An Sie (D. E.), Seite 11
  • Die Zeit (D. E.), Seite 12

II. Auszüge

  • Fragmente eines Tagebuchs einer Reise durch das Bisthum Basel, Seite 13

III. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Es liest sich wie ein Roman [Fortsetzung], Seite 34
  • Kurze, aber getreue, Schilderung der gegenwärtigen Beschaffenheit des Schauspielerstandes; Beweis, daß der Staat unter solchen Umständen nicht mehr für denselben thun kann, als er bisher that; Leichte, aber nothwendig zu ergreifende Maasregeln …, Seite 42
  • Einige Nachrichten über Taubstumme, Auszug eines Briefes (Ernst Adolph Eschke), Seite 76
  • Zwey Aktenstücke zum Tagebuch des ersten Sächsischen Reichs-Contingents (von Wiedemann), Seite 85

IV. Anekdoten

  • Als man Johnson fragte, was der König mit ihm gesprochen hätte … Der Marquis von Conflanz scherzte einmal mit dem Kardinal de Lugnes … Man wundert sich über die jetzige Gleichgültigkeit des französischen Volks … Der Sohn des Herzogs von Penthièvre, der einzige Stammhalter … Ludwig XVI. wünschte einmal dem Marschall Herzog von Richelieu … Ein Engländer schalt einmal einen französischen Bürger einen Deisten … Calonne machte einmal einer Dame, in die er verliebt war, eine Handvoll Pistazien … Einige Jahre nach der Thronbesteigung der russischen Kaiserin Katharina der Zweyten …, Seite 90

V. Naturgeschichte

  • Etwas zu der Naturgeschichte des Sälmlings und Salms, Seite 93

VI. Biographie

  • Charakter des Scipio Aemilianus mit dem Zunamen der jüngere Afrikaner, Seite 99

VII. Miscellaneen

  • Beschreibung der öffentlichen und Privatbäder, und des gesellschaftlichen Lebens zu Baden (Hans Rudolf Maurer), Seite 110
    • Die öffentlichen Bäder zu Baden
    • Der heiße Stein
    • Die Privatbäder
    • Die Gasthöfe
    • Das gesellschaftliche Leben

4. Stück Bearbeiten

Seite 1–126

I. Gedichte

II. Auszüge

  • Volksbelustigungen und Vergnügungen der höhern Klassen in St. Petersburg (Heinrich Friedrich von Storch), Seite 7

III. Abhandlungen und vermischte Aufsätze

  • Pokahunta, Nach dem Französischen (V–s), Seite 25
  • Wann fängt das neunzehende Jahrhundert an? Am 1sten Januar 1800, oder am 1sten Januar 1801, Seite 30
  • Ueber physische Ursachen der Degeneration des menschlichen Geistes (F. A. A. Meyer), Seite 40
  • Welche Zahl (Eschke), Seite 46
  • Ueber die Dreyeinigkeit Gottes (Eschke), Seite 50
  • Ueber Geschmack, Ein Versuch entstanden durch die Ideen zur psychologischen Aesthetik (Ernst Adolph Eschke), Seite 53
  • Epistel an meinen Freund E. in D. über das Kotzebuesche Schauspiel Menschenhaß und Reue, Seite 71

IV. Naturgeschichte

  • Bemerkungen über die Natur der Sevennegebürge, Seite 77

V. Miscellaneen

  • Ueber poetische Verteutschungen (Eschke), Seite 85
  • Das Hunterische anatomische Cabinet, Seite 92
  • Ueber den sittlichen Charakter der Römer, Seite 95
  • Prophetisches Lied auf die französische Revolution, Seite 107
  • Wisterbury, Nach dem Englischen (Ernst Adolph Eschke), Seite 110
  • Einladung auf’s Land, Nach der bekannten Melodie: „Dich auch so grausam abzubrechen etc.“ (D. Eschke), Seite 112
  • Lied eines Ehemanns, Nach derselben Melodie (D. Eschke), Seite 113
  • Mein Krieg (D. Eschke), Seite 114
  • Sonnett (D. Eschke), Seite 115
  • Bitte und Erhörung, Nach dem Griechischen (Knüpfer), Seite 116
  • Er (D. Eschke), Seite 116
  • An Selma, Nach der Melodie: Dich auch so grausam abzubrechen etc. (D. Eschke), Seite 117
  • Selma, An Selma. Nach derselben Melodie (D. Eschke), Seite 117

VI. Anekdoten

  • Die englische Nation machte unter der Regierung der Königin Anna dem großen Marlborough … Im September 1769 erhielt ein gewisses Etablissement zu Paris ein ausschließendes Privilegium … Man kennt die großen Vorrechte der englischen Richter, wenn sie als Ausleger und Sprecher … Als der Graf von Lauragais, ein verschwenderischer junger Edelmann … Die Schnupftobacksdosen-Händler in Paris erfanden flache Dosen … Im Jahr 1763 am 6ten Junius ward an die neue Bildsäule Ludwigs XV. ein Papier … Die Königin Marie Antoinette gab öfters Bälle, welche aber nicht sehr besucht … Der englische Minister Pitt, ward von der Herzogin von D** auf einen Abend … Als König Ludwig XVI. noch Dauphin war, hing er nie dem Leichtsinne …, Seite 118

[Berichtigung]

  • Druckfehler in dem dritten Stücke der Olla Potrida von 1794, Seite 122

Register Bearbeiten

  • Inhalt der Olla Potrida vom Jahre 1794, Seite 123