O Dante, seit aus meinem Vaterland
O Dante, seit aus meinem Vaterland
Mich Acht und Bann auf Pilgers Pfad verstießen,
Und fern der höchsten Wonne ich mußt’ büßen,
Die je geformt der Himmelswonne Hand,
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Zog ich in Tränen hin von Land zu Land!Mich Armen wollte selbst der Tod nicht grüßen;
Und fand ich etwas, ähnlich nur der Süßen,
Klagt’ ich mein Weh, wie es mein Herz empfand.
Nicht erstem mitleidlosem Joch entglitten,
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Noch fester Hoffnung (die so leicht entbindet)War je mein Mut, da Hilfe mir entschwunden;
Dieselbe Lust ist’s, die mich löst und bindet,
Und glich sich Schönheit, hab’ ich oft gelitten,
Daß wechselnd ich mich vielen Frau’n verbunden.