Nicht hör’ ich, Dante, irgendwo erklingen
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Nicht hör’ ich, Dante, irgendwo erklingen
Das Heil, das allwärts in Vergessenheit
Versank und floh seit so geraumer Zeit,
Daß Feindesmächte Donnerlaut vollbringen.
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Und durch die große Wandlung in den DingenWird dem kein Lohn, der sich dem Heile weiht,
Dem, wie du weißt, Gott selbst die Macht verleiht,
Im Reiche der Dämonen einzudringen.
Ist so das Gute allerorts vertrieben
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Aus dieser Welt, wohin du immer ziehst,Dann will durch dich ich Freud’ und Lust empfangen:
Drum laß, mein Bruder, der von Leid umfangen
(Bei jener Herrin fleh’ ich, die du siehst!),
Nicht ab vom Dichten, wenn du treu geblieben.