Zeitschrift
Titel: Neue Thalia
Untertitel:
Herausgeber: Friedrich Schiller
Auflage:
Verlag: G. J. Göschen’sche Verlagsbuchhandlung
Ort: Leipzig
Zeitraum: 1792–1793
Erscheinungs-
verlauf:
Artikel bei Wikisource: Neue Thalia
Vorgänger: Thalia
Nachfolger:
Fachgebiete: Literatur
Sigle: '
UB Bielefeld
Artikel in der Wikipedia
Bilder und Medien bei Commons
Eintrag in der ZDB: 2694221-5
Eintrag in der GND: [1]
Bild
Erschließung
Inhalt vollständig erfasst

Die Neue Thalia war eine Zeitschrift in vier Bänden, die Friedrich Schiller zwischen 1792 und 1793 herausgab. Er knüpfte damit an die Tradition seines 1791 eingestellten Thalia-Projektes an. Die Zeitschrift erschien, wie schon die Vorgänger, in der Georg Joachim Göschen Verlagsbuchhandlung in Leipzig. Hier veröffentlichte Schiller unter anderem einige seiner kleineren Übersetzungen von Vergil und Ariosto.

Übersicht

  • Erster Band, welcher das erste bis dritte Stück enthält. [Jahrgang 1792]
  • Zweyter Band, welcher das vierte bis sechste Stück enthält. [Jahrgang 1792]
  • Dritter Band, welcher das erste bis dritte Stück enthält. [Jahrgang 1793]
  • Vierter und letzter Band, welcher das vierte fünfte und sechste Stück enthält. [Jahrgang 1793]

Siehe auch


Editionsrichtlinien

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • Worttrennungen am Zeilenende entfallen
  • Absätze werden durch Hinzufügen einer Leerzeile erzeugt
  • G e s p e r r t gedruckte Wörter werden kursiv wiedergegeben
  • Kapitelnummern und Überschriften werden fett wiedergegeben
  • Wörter in Antiqua-Schrift werden in Nicht-Proportionalschrift wiedergegeben
  • Sonderzeichen und nicht-lateinische Schriftzeichen werden möglichst originalgetreu wiedergegeben
  • Das lange s (ſ) wird als normales s wiedergegeben. ſs wird als ß wiedergegeben, ſſ als ss.
  • Der Originaltext wird kapitelweise aufgeteilt, Seitenzählungen werden angegeben.
  • Der Text wird originalgetreu wiedergegeben, offensichtliche Druckfehler und Anmerkungen der Wikisource-Mitarbeiter werden in Fußnoten festgehalten.
  • schlecht oder gar nicht lesbare Stellen werden in eckige Klammern gesetzt