Natur und Liebe
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Natur und Liebe.
Fordre nicht, daß ich mit Worten sage
Was mich quält und peinigt jeden Tag!
Müde bin ich, daß ich keine Worte
Auch von deinen Lippen hören mag.
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Menschen haben mir so viel mit WeisheitUnd mit leerem Troste zugesetzt,
Daß vor ihrer wortbehenden Liebe
Wahrlich sich mein scheues Ohr entsetzt.
Laß du mich in deine weichen Hände
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Stumm vergraben Stirn und Wangen nur;Dann empfind’ ich schauernd deine Liebe
Wie den leisen Odem der Natur.
Und zu dir zieht mich dieselbe Lockung
Ewigen Friedens, der ich oft gelauscht,
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Die aus Quellen flüstert und aus BlumenUnd von hohen, heil’gen Bäumen rauscht.