Nach dem Sturm
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Nach dem Sturm.
O frage nicht warum noch itzt,
Wo mir des Glückes Sonne leuchtet,
Der Gram auf meiner Stirne sitzt;
Und oftmals mir das Auge feuchtet.
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Sahst Du das Meer? hoch thürmen dort Auch nach dem Sturm sich noch die Wogen;
Die Bäume schau: sie tropfen fort,
Wenn längst der Regen weggezogen.