Molli
Vor geraumer Zeit sind mir unter Kreuzband mehrere Bogen aus einer nicht näher bezeichneten Zeitschrift zugegangen, welche sich die Aufgabe stellen, die Annahme einer „Thierseele“ als Irrthum zu verwerfen. Ich darf mich mit dem Herrn Verfasser insofern einverstanden erklären, als auch mir der Begriff „Seele“ unfaßlich ist, da ich eben nur zu begreifen vermag, daß das Hirn eine Thätigkeit ausübt, welche wir Geist zu nennen pflegen. So meint es der gelehrte Verfasser des betreffenden Aufsatzes nun freilich nicht. Er sieht sich in der beneidenswerthen Lage, von einer „Seele“ etwas zu wissen, spricht selbige jedoch ausschließlich dem Menschen zu, begründet damit dessen Halbgöttlichkeit und stößt die gesammte übrige Thierwelt mit einem einzigen Tritt seines ebenbildlichen Fußes in den Abgrund des leeren Nichts hinab, indem er von einer „organisirenden Kraft“ faselt, welche im Thierhirn wunderbare Wirkungen hervorrufen und sogar Gesinnungstüchtigen Täuschungen bereiten soll, die leicht zu falschen Schlüssen führen können. Da dem Reinen Alles rein ist, wühlt der Mann ungescheut in dem „Schmutze des Materialismus“ und mißbraucht materialistische Grund- und Lehrsätze nach Belieben, immer aber nur, so lange es sich um das unvernünftige Vieh handelt, und in der Absicht, dadurch den Gegensatz zwischen Mensch und Thier zu beweisen.
Leider muß ich fürchten, daß der Biedermann seinen muthmaßlichen Zweck, Materialisten zu bekehren, nicht erreicht hat; leider muß ich bekennen, daß auch an mir der sonderbare Mischtrank von Kirchenthum und Naturwissenschaft, welcher mir unmittelbar verordnet und von mir heldenmüthig auch eingenommen wurde, noch keinerlei Wirkung geäußert, meine Hartgeistigkeit vielmehr noch ganz dieselbe geblieben ist. Das kommt daher, weil ich etwa drei Jahre lang mit einem Wesen verkehrte, von dem ich viel Gegentheiliges erlernt habe; mit einem Wesen, dessen Name berühmt ist in Hamburg und auf welches zum Mindesten der geistreiche Herausgeber der „Wespen“ die Annahme von einer organisirenden Kraft noch nicht angewendet hat, da er dessen Lippen Worte unterlegt, deren Weisheit mit der des Talmud wetteifern kann.
[231] Gedachtes Wesen heißt Molli und ist unter diesem Namen so bekannt geworden, daß eine Verwechselung zwischen ihm und einer etwa gleichnamigen Jungfrau undenkbar ist, selbst in dem Falle undenkbar, daß das bezügliche Mädchen die Liebreize aller Töchter Eva’s in sich vereinigen sollte. Wenn von Molli gesprochen wird, meint man nur die Eine – es giebt derzeit in Hamburg keine zweite. Und was das Wunderbarste: diese Einzige erregt nicht einmal bei ihren Namensschwestern Mißgunst, oder gar Eifersucht, sondern hat sich auch im Kreise der Frauen viele und sehr warme Freundinnen erworben. Molli wird geliebt und verhätschelt.
Dies Alles wird erklärlich werden, wenn ich sage, daß Molli der Thierordnung „Mensch“ nicht angehört, sondern nur die nächstverwandte Familie der zweiten Ordnung und in dieser die edelste, verdientermaßen mit dem Namen „Pseudanthropos“ belehnte, Sippe vertritt; daß sie, um allgemein verständlich zu reden, ein weiblicher Schimpanse ist.
Molli verdient die Gunst, welche sie sich erworben. Sie war nie schön, aber stets anziehend, weil sie stets zu unterhalten, ja, die Aufmerksamkeit ausschließlich auf sich zu lenken verstand. Die Halbmenschlichkeit dieses Affen wurde und wird von Jedermann anerkannt, von dem Einen mit der regsten Theilnahme, von dem Anderen mit einem gewissen Entsetzen. Hunden, Katzen, Ratten, Mäusen, Rindern und anderen Säugethieren gegenüber wird es leicht, zu vergessen, daß der Mensch der ersten Ordnung des Thierreichs angehört, Angesichts des Schimpanse ist Solches unmöglich. Die Verwandtschaft des wahren und des „Schein-Menschen“ läßt sich nicht ableugnen: daher die Theilnahme, daher das Entsetzen.
Der Naturforscher, welcher für seine Menschenwürde keine Sorge hegt, freut sich, wenn er den lebenden Schimpanse vor sich sieht, Gelegenheit zum Vergleichen zu erhalten; der im Ebenbildlichkeitsglauben Befangene fühlt sich unbehaglich, wenn ihm ein Geschöpf vorgestellt wird, welches ihn, er mag wollen oder nicht, überzeugt, daß es innerhalb der ersten Classe des Thierreichs Wesen giebt, die sich wenig mehr von den tiefstehendsten Negern unterscheiden, als diese sich von dem Kaukasier; vorausgesetzt natürlich, daß er weiß, wie groß die Unterschiede sind zwischen den genannten Menschenarten, da ja gewöhnlich der edelste Vertreter der Menschenfamilie allein in Betracht gezogen, der Dinka-Neger oder Papua aber gänzlich unberücksichtigt zu bleiben pflegt, wenn man von der Ebenbildlichkeit und bezüglich von den Unterschieden zwischen „Mensch und Thier“ redet. Solch’ ein lebender Schimpanse ist ein gefährliches Geschöpf für Jeden, welcher sein Menschenbewußtsein auf die Annahme der Ebenbildlichkeit gründet. Sein Glaube kann sehr erschüttert werden. Man vergegenwärtige sich nur einen jener Menschen, wie sie Hügel uns geschildert; man erwäge nur einmal, daß viele Negerstämme nicht einmal die als alleiniges Erbtheil des Menschen angesehene Sprache in dem gewöhnlich gültigen Sinne besitzen, daß die wenigsten aller Neger jemals ordentlich sprechen lernen, sondern Laute hervorstoßen, welche an die sogenannten thierischen sehr lebhaft erinnern – und denke sich dann noch ein einziges Mittelglied zwischen solchem Neger und dem Schimpanse, einen an Kopf, Hand und Fuß nur ein klein wenig veredelten „Scheinmenschen“, und der „Mensch“ selbst ist von ihm höchstens durch die Grenzen der Familie, nicht aber der Ordnung zu trennen!
Es würde die Grenzen des mir zugemessenen Raums weit übersteigen, wollte ich versuchen, von Molli und ihrem Leben eine umfassende Schilderung zu entwerfen. Unser Schimpanse hat in den drei Jahren seines Aufenthaltes in unserem Thiergarten so Vielerlei gethan und zu beobachten gegeben, daß man mit der Aufzeichnung seiner Thaten ein kleines Buch füllen könnte. Seine Handlungen waren nicht immer anerkennenswerthe; denn er ließ sich oft genug auch Dinge zu Schulden kommen, welche nicht besprochen werden können. Er besaß mit andern Worten gesagt, ganz abscheuliche Unarten, aber menschlicher, als alle übrigen Affen, welche wir beherbergen und pflegen, benahm er sich stets. Er hat Niemand in Zweifel gelassen, daß die Wirkungen der „organisirenden Kraft“ bei ihm bis zum Täuschen menschlicher Geistesthätigkeit ähneln.
Unser Schimpanse ist ein Geschenk zweier Hamburger Kaufleute, der Herren Wörmann und Gödelt, welche Factoreien in Westafrika besitzen. Hier hatte er bereits geraume Zeit in menschlicher Gesellschaft gelebt, war also schon einigermaßen gebildet, als er hier ankam. Die Seereise schien ihn sehr angegriffen zu haben; vielleicht brachte er den Keim einer Krankheit auch schon von Afrika mit herüber: kurz, er war recht leidend, als er hier eintraf, und seine Geistesfähigkeit deshalb sehr beeinträchtigt. Demungeachtet bewies er mir von dem ersten Tage seines Hierseins an, daß die Erzählungen Brosse’s, Buffon’s, Sayer’s, Grandpret’s, Traill’s und Anderer, welche über gefangene Schimpanses berichtet haben, keine Erfindungen oder Uebertreibungen, sondern die lautere Wahrheit sind. Im Verlaufe der Zeit hatte ich Gelegenheit, an unserem Gefangenen noch weit mehr zu sehen, als Jene beobachten konnten.
Es würde abgeschmackt sein, wollte man die Handlungen und Streiche eines so hochstehenden Geschöpfes einzig und allein auf Rechnung einer urtheilslosen Nachahmungsgabe stellen, wie man es hin und wieder wohl gethan hat. Allerdings ahmt der Schimpanse nach, es geschieht aber genau in derselben Weise, in welcher ein Menschenkind Erwachsenen Etwas nachthut – mit Verständniß und Urtheil. Er läßt sich belehren und lernt. Wäre seine Hand ebenso willig, d. h. gebrauchsfähig, wie die Menschenhand, er würde noch ganz Anderes nachahmen, noch ganz Anderes lernen. Er thut eben, soviel er zu thun vermag, führt Das aus, was er ausführen kann; was er aber auch thut, geschieht mit Bewußtsein, mit entschiedener Ueberlegung. Er versteht, was gesprochen wird, und wir verstehen auch ihn, weil er zu sprechen weiß – nicht mit Worten allerdings, aber mit so ausdrucksvoll betonten Lauten und Silben, daß wir uns über sein Begehren nicht täuschen. Er erkennt sich und seine Umgebung, er ist sich seiner Stellung bewußt. Im Umgange mit Menschen ordnet er sich der höheren Begabung und Fähigkeit unter, im Umgange mit Thieren bekundet er ein ähnliches Selbstbewußtsein wie der Mensch: er hält sich für besser, für höherstehend, als andere Thiere, namentlich als andere Affen. Er unterscheidet zwischen erwachsenen Menschen und Kindern: erstere achtet er, letztere beachtet er wenig. Er hat witzige Einfälle und erlaubt sich Späße, und nicht blos mit Thieren, sondern auch mit Menschen. Er zeigt Theilnahme für Gegenstände, welche mit keinem seiner natürlichen Bedürfnisse Zusammenhang haben, für Thiere, welche ihn so zu sagen nichts angehen, mit denen er weder Freundschaft anknüpfen, noch in irgend ein anderes Verhältniß treten kann. Er ist nicht blos neugierig, sondern förmlich wißbegierig: ein Gegenstand, welcher seine Aufmerksamkeit fesselte, gewinnt an Werth für ihn, wenn er gelernt hat, ihn zu benutzen. Er versteht, Schlüsse zu ziehen, von dem Einen auf etwas Anderes zu folgern, gewisse Erfahrungen zweckentsprechend auf ihm neue Verhältnisse zu übertragen. Er ist listig, sogar verschmitzt, eigenwillig, aber nicht störrisch; er verlangt, was ihm zukommt, ohne rechthaberisch zu sein. Er hat Launen und Stimmungen, ist heute lustig und aufgeräumt, morgen traurig und mürrisch. Er unterhält sich in dieser und langweilt sich in jener Gesellschaft, geht auf passende Scherze ein und weist unpassende von sich. Seine Gefühle drückt er aus wie ein Mensch. In heiterer Stimmung lacht er freilich nicht, aber er schmunzelt doch wenigstens; trübe Stimmung dagegen bekundet er ganz in derselben Weise wie ein Mensch: man kann in seinem Gesichte lesen. Einmal habe ich ihn in Verzweiflung gesehen, weil ich seinen heißesten Wunsch, eine zu unternehmende Lustwandlung im Garten, nicht erfüllen konnte. Da warf er sich auf die Erde, legte sich auf den Rücken, kreischte, verzerrte sein Gesicht und raufte sich sein Haar. Ich erinnere mich einer an der Treue ihres Geliebten zweifelnden Spanierin, welche sich, nachdem sie Phosphor verschluckt, um sich zu vergiften, ganz genau ebenso gebehrdete!
Andere Affen und Hunde bekunden ähnliche Geistesfähigkeit, beim Schimpanse aber erscheint jede Aeußerung des Geistes klarer, verständlicher, weil sie dem, was wir beim Menschen sehen, entschieden ähnlicher ist, als die Verstandesäußerung jener Thiere.
Um wenigstens Einiges von dem Gebahren unseres Schimpanse mitzutheilen, will ich einen seiner Spaziergänge im Garten zu schildern versuchen.
Molli sitzt ruhig in ihrem Käfig, betrachtet sich klugen Auges die sie anstarrenden Beschauer oder unterhält sich mit ihren Bekannten und Bekanntinnen, als der Betreffende (meinetwegen ich selbst) eintritt, in der Absicht, sie zur Lustwandlung – denn das ist ihr jeder Spaziergang im Freien – abzuholen.
„Molli, wollen wir spazieren gehen?“
„Oh!“ antwortet sie freudig bejahend.
[232] „Wirf das Geldtäschchen weg!“
Es geschieht, jedoch nicht, ohne vorher einen Schilling, welcher bisher zwischen den Lippen aufbewahrt worden, zu Gunsten des Wärters besagtem Täschchen einzuverleiben.
„Hast Du Handschuhe, Molli?“
Sie sieht sich um, bemerkt aber, daß die, welche ihr Frau N. N., eine wohlwollende Freundin, mitgebracht, bereits zerrissen sind (Molli hat nämlich auch die Unart, an den Handschuhen zu kauen), also nicht angezogen werden können.
„Schließ die Thür auf!“
Das ist ein schweres Stück Arbeit; denn die Thür ist mit zwei drehbaren, mittels eines Dornenschlüssels zu öffnenden Schrauben gegen alle Bestrebungen eines erfinderischen Affengehirns versichert. Molli weiß aber Bescheid und dreht so lange in entsprechender Richtung, bis die Thür sich öffnet.
„Gieb mir die Hand, Molli.“
Sie thut es.
„Nein, die andere.“
Sie wechselt.
„Willst Du die Peitsche?“
„Oh, oh, oh!“ – bedeutet: „Ganz gewiß!“
„Aergern Dich die Paviane?“
„Oh, oh!“
„Prügle sie!“
Molli steigt auf das Schutzgeländer vor dem Käfig der Mantelpaviane und peitscht mit sichtlichem Vergnügen auf ihre Verwandten los. Diese werden rasend vor Wuth, klappen die Zähne bei geschlossenen Lippen zusammen, hüpfen ellenhoch vom Boden auf, haschen nach der Peitsche, nehmen sich aber doch in Acht, sich preiszugeben, denn der Pseudanthropos spaßt nicht und läßt seine Halbmenschlichkeit merken. Endlich scheint das Maß der Strafe erfüllt zu sein, und der Weg wird fortgesetzt.
Es geht sich für einen Schimpanse schlecht Hand in Hand mit einem Menschen. So behend er auf allen Vieren dahin läuft – mag es auch aussehen, als ob der nur diesen Affen eigene, schwer zu beschreibende, vertrackte Gang sehr ermüde – so schwer wird es ihm, in aufrechter Stellung zu gehen. Daher ladet Molli denn auch den ersten Vorübergehenden durch eine freundliche Darreichung der Hand ein, ihn führen zu helfen. So, gehalten von beiden Seiten, strampelt sie ziemlich rasch auf beiden Hinterbeinen weiter.
Eine Knabenschaar stellt sich in den Weg, Molli umringend.
„Mach’ Dir Platz, Molli!“
Sie greift sofort nach der Peitsche und öffnet sich im Nu eine Gasse durch die Umlagerer.
Mehrere Mädchen thun Dasselbe, wie die Knaben. Molli will die Peitsche wieder handhaben.
„Pfui, Molli, das sind ja Mädchen!“
Sie läßt augenblicklich die Peitsche fallen und reicht dem kühnsten Backfisch die Hand hin, zum Zeichen der Freundschaft.
Inzwischen ist der Teich erreicht worden.
„Sieh Dir die Enten an!“
Sie betrachtet die Enten mit der Sinnigkeit eines Naturforschers. „Die Gänse auch!“ – Die Gänse werden ebenfalls auf das Sorgfältigste gemustert. „Und den schwarzen Schwan!“ Auch er wird einer Prüfung unterzogen.
In der Nähe der Raubthierkäfige bekundet sie eine namenlose Angst und ist durch kein Zureden zu bewegen, näher, als ihr gutdünkt, heranzukommen; am Gehege der Guanacos bemüht sie sich nach Kräften, die eingepferchten, leicht reizbaren Thiere zu erzürnen, und thut es niemals ohne Erfolg; den Hund, welcher wüthend nach ihr schnappt, aber sie wegen der ihn fesselnden Kette nicht erreichen kann, foppt, minder wehrhafte Thiere erschreckt sie. Bei einem Pferch wird sie unruhig, denn die ihn bewohnenden Stachelschweine haben ihr einmal gezeigt, was die bekannten Federhalter zu bedeuten haben, so lange sie von ihren Erzeugern noch gehandhabt werden.
„Soll ich einen Stachel holen?“
Molli krümmt sich, wie der kitzlige Handwerksbursch vor dem auf seine Haut deutenden Wegweiser.
„Hast Du Zuckerwasser verdient?“
„Oh, oh, oh!“
Man geht nach der Wirthschaft. Molli schlägt auf den Tisch wie ein Stammgast; ihrem Befehl wird eilfertig Folge geleistet und – nun, das Uebrige hat ja Leutemann viel besser gezeichnet, als ich es beschreiben kann. Nur so viel muß ich noch sagen: Vor dem Genuß des Zuckerwassers geht Molli nicht wieder nach Hause! – – –
Was könnte ich noch Alles von Molli erzählen! Vieles, sehr Vieles! Ich mag aber den demokratenfarbigen Stift „einer verehrlichen Redaction“ nicht heraufbeschwören und eile zum Schluß. Er ist traurig genug!
Während ich diese Zeilen schreibe, liegt Molli im Krankenzimmer, und leider ist wenig Hoffnung, sie genesen zu sehen. Sie hat die Schwindsucht mit all’ ihren Erscheinungen, scheinbaren Hoffnungen und der sicheren Voraussicht ihres Verlaufes. Auch, oder richtiger, gerade in ihrer Krankheit zeigt sie sich menschenähnlich, menschlicher, als je. Wer sie sieht, fühlt fast ebenso, als wenn er einen Menschen unter ähnlichen Umständen vor sich sieht. Doch ich will keine Krankengeschichte schreiben?[1]
Arme Molli! Du wirst sehr bedauert und schwer vermißt werden, wenn erst Dein Balg auf dem Museum steht. Aber auch Dein thätiges Hirn wird dort aufbewahrt werden, damit Jedermann, welcher es versteht, sehe, wie ähnlich es, trotz aller „organisirenden Kraft“, dem Menschenhirn ist.
- ↑ Die Hamburger Blätter haben vor wenig Tagen Molli’s Tod gemeldet. D. Red.