Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Raebiger“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 17 (Supplement, 1890), Seite 695
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Raebiger. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 17, Seite 695. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Raebiger (Version vom 09.12.2023)

[695]  Raebiger, Julius Ferdinand, prot. Theolog, geb. 20. April 1811 zu Lohsa in der preußischen Oberlausitz, studierte zu Leipzig und Breslau, habilitierte sich 1838 in der theologischen Fakultät zu Breslau, woselbst er 1847 zum außerordentlichen, 1859 zum ordentlichen Professor der Theologie ernannt wurde. Unter seinen Schriften sind hervorzuheben: „Kritische Untersuchungen über den Inhalt der beiden Briefe des Apostels Paulus an die korinthische Gemeinde“ (Bresl. 1847, 2. Aufl. 1886); „De christologia Paulina contra Baurium“ (das. 1852); „Theologik oder Encyklopädie der Theologie“ (Leipz. 1880).


Jahres-Supplement 1891–1892
Band 19 (1892), Seite 755
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[755] Raebiger, Julius Ferdinand, protest. Theolog (Bd. 17), starb 18. Nov. 1891 in Breslau.