Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Liebemühl“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Liebemühl“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 10 (1888), Seite 771
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Miłomłyn
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Liebemühl. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 10, Seite 771. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Liebem%C3%BChl (Version vom 24.11.2022)

[771] Liebemühl, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Königsberg, Kreis Osterode, am Ausfluß der Liebe aus dem Eilingsee und am Elbing-Oberländischen Kanal, der sich hier nach dem Drewenz- und Geserichsee verzweigt, 105 m ü. M., hat eine Oberförsterei, Ziegeleien, Schiffbau, Schiffahrt und (1885) 2198 meist evang. Einwohner. L. war im 14. und 15. Jahrh. Sitz einer Deutsch-Ordenskommende.