Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Koekkoek“ in Meyers Konversations-Lexikon
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Band 9 (1887), Seite 911
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Koekkoek. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 9, Seite 911. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Koekkoek (Version vom 28.07.2021)

[911] Koekkoek (spr. kukkuk), Barend Cornelis, holländ. Maler, geb. 11. Okt. 1803 zu Middelburg in Holland, Sohn des Marinemalers Johann Hermann K. (geb. 1778 zu Bern, gest. 12. Jan. 1851 in Amsterdam), bildete sich in Amsterdam besonders unter Schelfhout und van Oos. Seine Landschaften zeichnen sich durch sorgfältiges Naturstudium, schlichte, aber gediegene Ausführung und poetische Auffassung aus. Seit 1841 lebte K. in Kleve, wo er eine Zeichenakademie gründete und 5. April 1862 starb.