Meyers Konversations-Lexikon
4. Auflage
Seite mit dem Stichwort „Geising“ in Meyers Konversations-Lexikon
Seite mit dem Stichwort „Geising“ in Meyers Konversations-Lexikon
Band 7 (1887), Seite 27
Mehr zum Thema bei
Wikisource-Logo
Wikisource: [[{{{Wikisource}}}]]
Wikipedia-Logo
Wikipedia: Geising
Wiktionary-Logo
Wiktionary:
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Indexseite
Empfohlene Zitierweise
Geising. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig 1885–1890, Band 7, Seite 27. Digitale Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/wiki/MKL1888:Geising (Version vom 27.04.2021)

[27] Geising (Alt- und Neu-G.), Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Dresden, Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde, am 823 m hohen, steilen Geisingberg, mit (1885) 1202 evang. Einwohnern, welche meist Strohflechterei treiben. Der früher bedeutende Bergbau auf Zinn ist sehr zurückgegangen. Die beiden Stadtteile Alt- und Neu-G. liegen getrennt und sind erst 1857 zu einer Stadt vereinigt worden.