Lass dein Sorgen fahren
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LASS DEIN SORGEN FAHREN
Gib dich zu Ruh’ und laß dein Sorgen fahren,
Durch so vil Noth bestürmter Geist!
Die Wehmuth, die dich drücket,
Die Geissel, die dich schmeißt und beißt,
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Hat GOtt nun weggedrücket.GOtt, der dich offt gerissen von der Bahren,
Hat dich mit Hülff erquicket
Und nach den trüben, rauen Donnerjahren
Dir Gnad’ und Treu und Gunst erweist.
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Du aller Herren HErr, den Erd und Himmel ehren,Für dem die Höll erschrickt:
Du, du hast mich, du hast mich wollen hören,
Da, als ich gantz vertrickt
Im Jägergarn des Todes mich nach dir
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Umbsahe, da, mein Heyland, hast du mirGeboten Hülff und Hand, du hast das Netz zutrennet.
Ich bin durch dich dem Pfeil, dem Untergang entrennet.