La Röse
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La Röse.
Als der Bernina Felsenthor
Durchdonnerte der Wagen
Und wir im Süden sahn empor
Die Muschelberge ragen,
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Blies schmetternd auf dem Rößlein vornDer in der Lederhose.
„Wen grüßest du mit deinem Horn?“
„Die Rose, Herr, die Rose!“
Mit flachem Dach ein Säulenhaus,
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Das erste welsche Bildniß,Schaut Röse weinumwunden aus
Verworr’ner Gartenwildniß –
Es ist, als ob des Baches Flut
Melod’scher schon ertose,
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Hell brennt in AbendsonnenglutDie Rose, ja, die Rose.
Nun, Herz, beginnt die Wonnezeit
Auf Wegen und auf Stegen,
Mir strömt ein Hauch von Ueppigkeit
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Und ew’gem Lenz entgegen –Mir gaukelt um die helle Stirn
Ein Falter mit Gekose –
Den Wein bringt eine junge Dirn,
Die Rose, ja, die Rose.
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Noch einmal darf in südlich LandIch Nordgeborner wallen,
Vertauschen meine Felsenwand
Mit weißen Marmorhallen.
Gegrüßt, Italien, Licht und Luft!
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Ich preise meine Loose!Du bist an unsrer Erde Brust
Die Rose, ja die Rose!