Kloster Mödingen
Kloster Mödingen
Kloster Medingen, Kloster Maria Medingen, Kloster Maria Mödingen
ehemaliges Dominikanerinnenkloster, seit 1843 eine Niederlassung der Dillinger Franziskanerinnen in Schwaben (Bayern)
Siehe auch Margareta Ebner
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Eintrag in der GND: 4279595-3
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Klostergeschichte und Beschreibungen Bearbeiten

  • Franciscus Petrus: Medingense. In. Suevia ecclesiastica. Augsburg 1699, S. 607 MDZ München
  • Placidus Braun: Geschichte der Grafen von Dillingen und Kiburg. München 1823, S. 52–55, 99, 102, 110 Google
  • Placidus Braun: Historisch-topographische Beschreibung der Diöcese Augsburg in drey Perioden. Bd. 1, Augsburg 1823, S. 511–512 Google
  • Johann Nepomuck Franz Anton von Raiser: Urkundliche Geschichte des ehemaligen Frauenklosters Medingen, auch „Maria Mödingen“ genannt, im itzigen Landgerichts-Bezirke Dilingen im k. bayer. Regierungs-Bezirke von Schwaben und Neuburg. Augsburg 1840 Google, GNM
  • Johann B. Bautz: Beschreibung der in dem Regierungsbezirke von Schwaben und Neuburg gelegenen merkwürdigen Orte nach den Stadt- Land- und Herrschafts-Gerichten. Augsburg 1844, S. 49 Google
  • Kloster Mödingen. In: Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen 1867, S. 801 Google
  • Maria-Medingen. In: Kalender für katholische Christen. Bd. 30, Sulzbach 1871, S. 89–97 Google
  • Anton von Steichele: Geschichte des Dominikanerinen-Klosters Medingen. In: Das Bisthum Augsburg, historisch und statistisch beschrieben. Die Landkapitel Dilingen, Dinkelsbühel, Donauwörth. Bd. 3, Augsburg 1872, S. 159–190 Google
  • Carl Julius Böttcher: Maria-Mödingen. In: Germania Sacra. Leipzig 1874, S. 934 Google
  • Felix Fabri: De monasteriis Medingen et Medlingen. In: Tractatus de civitate Ulmensi], Bibliothek des Litterarischen Vereins in Stuttgart 1889 Commons
    • Nach der Ausgabe des litterarischen Vereins in Stuttgart verdeutscht von Professor Konrad Dietrich Haßler. Ulm 1909, S. 113–115 retrobib
  • Ein Ausflug nach Maria Medingen. In: Der schwäbische Postbote. 1893,[2], S. 759–760 Google
  • Jakob Hopp: Pfründestatistik der Diözese Augsburg. Augsburg 1893, S. 140–141 Google
  • Georg Rückert: Zur Geschichte der Frauenklöster zu Mödingen, Ober-Medlingen, Lauingen und Höchstädt in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts. In: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen. 17 (1904), S. 111–114 UB Augsburg
  • Alfons Maria Scheglmann: Die von dem Sturme des Jahres 1802 getroffenen Frauenklöster in Kurpfalzbayern. Abschnitt: Das Kloster der Dominikanerinnen zu Mariamedingen. In: Geschichte der Säkularisation im rechtsrheinischen Bayern. Band 2, Regensburg 1904, S. 390–396 Internet Archive
  • Alfred Schröder: Beiträge zur Kunsttopographie und Künstlergeschichte des bayerischen Kreises Schwaben. In: Archiv für christliche Kunst: Organ des Rottenburger Diözesan-Kunstvereins. Band 25, Stuttgart 1907, S. 83 ff. UB Heidelberg
  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Band 3: Süddeutschland, Berlin 1908, S. 288 UB Heidelberg
  • Hieronymous Wilms: Die Aufhebung des Klosters Medingen. In: Geschichte der deutschen Dominikanerinnen, 1206-1916 Dülmen i. W. 1920, S. 310–312 Internet Archive
  • Canisia Jedelhauser: Geschichte des Klosters und der Hofmark Maria Medingen, von den Anfängen im 13. Jahrhundert bis 1606. Vechta 1936 UB Bielefeld
  • Friedrich Zoepfel: Maria Medingen. In: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau. 59/60 (1957/58), Dillingen an der Donau 1960, S. 7–77 MDZ München
  • Paulus Weißenberger: Gebetsverbrüderungen der Abtei Neresheim mit den Frauenklöstern in Dillingen und Maria Medingen. In: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen an der Donau. 73 (1971), Dillingen an der Donau 1971, S. 104 MDZ München
  • Lexikon für Theologie und Kirche. 6 (1997) S. Sp. 1351–1352 Google

Handschriften aus dem Kloster Bearbeiten

  • Vitaspatrum: Ms. germ. fol. 1157, Mödingen 1482 SB Berlin
  • Friedrich Wilhelm: Ein Freidankbruchstück aus Medingen. In: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur. Berlin 1912 DigiZeitschriften