Kleiner Briefkasten (Die Gartenlaube 1861/25)

Textdaten
<<< >>>
Autor: Redaktion des Verlags Ernst Keil
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Kleiner Briefkasten
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 25, S. 400
Herausgeber: Ferdinand Stolle
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1861
Verlag: Verlag von Ernst Keil
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite


[400]

Kleiner Briefkasten.

M. Kd. in Stettin. In den nächsten 5–6 Nummern hoffen wir die Ruppius’sche Novelle: „Ein Deutscher“, die so großen Anklang gefunden, beenden zu können. Eine Separatausgabe – eine englische Uebersetzung existirt noch nicht – wird sofort nach Abdruck des Schlusses erscheinen und alle diejenigen Stellen enthalten, welche unter dem Redactionsstifte unserer Zeitschrift nothwendig fallen mußten.

B. M. in Hamburg. Legen Sie die falsche Scham ab und frankiren Sie zukünftig Ihre Wünsche.

Dchs. in K. Die Gesangbuchsverse des Herrn Th. mögen Ihnen gefallen – wir können keinen Geschmack daran finden. Aehnliche Waare finden Sie in allen Gebetbüchern.

Br. in Sch. Ihre Wünsche können wir vielleicht schon in nächster Zeit erfüllen.

F. T. in K. Nicht brauchbar.

L. S. in G. Die „Schießordnung des Gothaer Schützenfestes“ ist erschienen und kann sowohl in der Redaction der Gartenlaube eingesehen, wie von dem Ausschuß in Gotha bezogen werden.

L. D. in St. – Se. aus T. – V. in Hamm. – Hausfrau in Ldbg. – B. B. Nr. 76A. M. in Annaberg. O. F. Nr. 20. – C. C. Nr. 23. – Wir müssen die Herren und Damen, welche unter obiger Chiffre Beiträge einsandten, leider ersuchen, über ihre Manuscripte zu verfügen. Gedicht-Manuscripte, erklären wir nochmals, werden nicht zurückgesandt.

K. in Olb. Für das italienische Sprachstudium können wir Ihnen die Grammatik von Fornasari und den Lehrgang von Philippi, zur Erlernung der spanischen Sprache „Hobelmann’s Unterricht“ empfehlen.

D. in G. Die gewünschte Auskunft werden Sie besonders in dem Werke des früheren hiesigen Missionsdirector Graul: „die Unterscheidungslehren etc.“, ferner in Winer’s comparativer Symbolik (augenblicklich nur antiquarisch zu haben), in dem gleichnamigen Werke von Matthes (Leipzig, bei Wöller), so wie in Kirchengeschichten und Conversationslexicis finden können.

A. in D. Vortrefflich! Angenommen.