Textdaten
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Autor:
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Titel: Italienischer Rindsbraten
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 13, S. 420_a
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1899
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
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[420_a] Italienischer Rindsbraten. Ein großen Stück Rindslende (Beiried) wird von allem überflüssigen Fett befreit, mit Salz und Pfeffer eingerieben, auf der unteren Seite mit Essiggurkenstreifchen, Speck, Schinken und geräucherter Zunge, einigen gelben Rübenstreifchen gespickt, mit den ausgelösten Knochen und fein geschnittenem Wurzelwerk gebraten. Die Sauce wird leicht mit etwas Mehl angestäubt und mit der nötigen Suppe vergossen. Man giebt dazu den Saft von einer viertel Citrone, sowie einige Eßlöffel Wein, worauf die Sauce gut aufgekocht und mit dem Braten und hart gedünstetem Reis serviert wird.