Hohenurach
Hohenurach
Hohen-Urach
Burg und Festung oberhalb von Urach
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Beschreibungen und historische Darstellungen Bearbeiten

  • Bericht des Leonberger Obervogts Burkhard Stickel vom 21. Mai 1610 bei Hugo Gmelin: Über Burkhard Stickel und dessen Kriegsfeldordnung vom Jahr 1607. In: Württembergische Vierteljahrshefte 12 (1889), S. 4-10, hier S. 8 Google-USA*
  • Hohen-Urach. In: Schwäbisches Taschenbuch auf das Jahr 1820, S. XXXIV-XXXVII Google
  • Württemberg wie es war und ist. Bd. 1, Stuttgart 1866, S. 20-25 Google
  • Helmuth Gußmann: Wappenfunde auf Hohenurach. In: Blätter des Schwäbischen Albvereins 15 (1903), Sp. 205f. schwaben-kultur.de
  • Karl Albert Koch: Burg und Feste Hohenurach. In: Blätter des Schwäbischen Albvereins 29 (1917), Sp. 132-134 schwaben-kultur.de
  • Hans-Martin Maurer: Hohenurach als Beispiel einer württembergischen Landesfestung. Aufbau, Organisation, Standrecht, Bewährung. In: Burgen und Schlösser 16 (1975), Nr. 1, S. 1-9 ART-Dok
  • Franz Quarthal: Clemens und Amandus. Zur Frühgeschichte von Burg und Stadt Urach. In: Alemannisches Jahrbuch 1976/78, S. 17-29 UB Stuttgart
  • Roland Deigendesch: Urach. In: Höfe und Residenzen im spätmittelalterlichen Reich. Ostfildern 2003, S. 600-604 Residenzenkommission

Geschichte der Grafen von Urach Bearbeiten

  • Johann Christoph Schmidlin: Beyträge zur Geschichte des Herzogthums Wirtenberg. Band 1, Stuttgart 1780, S. 109-196 Google
  • Sigmund Riezler: Geschichte des fürstlichen Hauses Fürstenberg und seiner Ahnen bis zum Jahre 1509. Tübingen 1883 ULB Düsseldorf

Texte auf den Tod Nikodemus Frischlins bei seinem Fluchtversuch 1590 Bearbeiten

Flugschrift über Himmelserscheinung Bearbeiten

  • Johannes Virdung: Die außlegung [...] uber die wunderbarlichen zeichen [...] bey dem Mon uff dem Schloß hohem urach [...]. Speyer 1514 MDZ München; Augsburg 1514 MDZ München