Guter Rath (Fontane, 1905)
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Guter Rath.
An einem Sommermorgen
Da nimm den Wanderstab,
Es fallen Deine Sorgen
Wie Nebel von Dir ab.
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Des Himmels heitere Bläue Lacht Dir in’s Herz hinein,
Und schließt, wie Gottes Treue,
Mit seinem Dach Dich ein.
Rings Blüthen nur und Triebe
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Und Halme von Segen schwer,Dir ist als zöge die Liebe
Des Weges nebenher.
So heimisch alles klinget
Als wie im Vaterhaus,
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Und über die Lerchen schwingetDie Seele sich hinaus.