Grevenbroich
Grevenbroich
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Stadt im Rhein-Kreis Neuss in Nordrhein-Westfalen
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Urkunden

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Lacomblet, Band 1

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Keine Urkunden

Lacomblet, Band 2

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Urkunden Nr. 617, 632, 693, 720, 796, 907

617.

Gernand, Burggraf zu Kaiserswerth, trägt dem Erzbischofe Engelbert II. v. Cöln seine Güter zu Kaulen u. Grevenbroich zu Lehen auf, und verpflichtet sich, das Schloß Kaiserswerth als Cölnisches Offenhaus zu bewahren und nur denjenigen als neuen König zuzulassen, welchen der Erzbischof ihm bezeichnen werde. -- 1271, den 31. August

632.

Graf Heinrich v. Kessel verpfändet dem Erzbischofe v. Cöln für 2000 Mark das Schloß Grevenbroich mit Zugehör und Besitzungen zu Barrenstein und Allrath. -- 1273, den 2. Mai.

693.

Graf Heinrich v. Kessel erklärt, daß er das Schloß Grevenbroich von Cöln zu Lehen habe. -- 1276, den 25. Juni.

720.

Graf Heinrich v. Kessel stellt, zur Buße und Entschädigung, außer seinem Schlosse Grevenbroich, seine Gefälle zu Ederen oder zu Kempen, im Werthe von 25 Mark, dem Erzbischofe Sifrid v. Cöln zu einem Burglehen zu Jüchen, Liedberg, oder Hochstaden. -- 1278, den 4. Februar.

796.

Theoderich Luyf v. Cleve bekennt, das Schloß Grevenbroich, woran seiner Gemahlin Elisabeth die Leibzucht zustehe, von dem Erzbischofe Sifrid zu Lehen empfangen zu haben, welcher es mit 2000 Mark einlösen könne. -- 1284, den 26. Februar

907.

Nähere Einigung Erzbischofs Sifrid v. Cöln mit Grafen Walram v. Jülich, wodurch, gegen Abtretung der Vogtei v. Wilich, dem Grafen die Vogtei v. Zülpich und mit der Tochter Heinrichs v. Westerburg, Sifrids Nichte, eine Austeuer von 5000 Mark zugesichert wird. - 1290, den 9. März.

Lacomblet, Band 3

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Urkunden Nr. 33, 54, 161, 359, 464, 1000

33

Walram v. Kessel, Herr zu Grevenbroich, schenkt der Abtei Pantaleon zur Sühne den Zehnten zu Boisheim. - 1304, den 18. October.

54

Johann Herzog v. Lothringen, Brabant und Limburg, als Schiedsrichter zwischen dem Erzbischofe Heinrich II. v. Cöln und dem Grafen Gerhard v. Jülich, spricht dem Letztern das Haus Grevenbroich, in dessen Besitz er ihn vorgefunden, zu. -- 1307, den 24. Juli.

161

Graf Wilhelm v. Hennegau, Holland u. s. w. und Graf Gerard v. Jülich bereden eine Ehe zwischen Johanna, Tochter des Ersteren, und Wilhelm, ältestem Sohne des Letzteren. -- 1317, den 24. Juni.

359
464
1000

Lacomblet, Band 4

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Urkunden Nr. 36, 63 (Wilhelmitenkloster), 170, 301

Adress- und Telefonbücher

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Beschreibungen

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Schriften

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  • Jakob Hubert Dickers: Aus der Vorzeit Grevenbroichs. Heft 3. Grevenbroich 1912 GenWiki
  • Weitere Schriften sind in Vorbereitung...

Sonstige Quellen

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