Grabschrift eines gewissen – Physiognomen

Textdaten
<<< >>>
Autor: Friedrich Schiller
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Grabschrift
Untertitel: eines gewissen – Physiognomen
aus: Anthologie auf das Jahr 1782, S. 81
Herausgeber: Friedrich Schiller
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1782
Verlag: J. B. Metzler
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Stuttgart
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[81]
Grabschrift
eines gewissen – Physiognomen.


Weß Geistes Kind im Kopf gesessen,
Konnt’ er auf jeder Nase lesen:
Und doch – daß er es nicht gewesen,
Den Gott zu diesem Werk erlesen,

5
Konnt’ er nicht auf der seinen lesen.


O.