Geschichte von Kloster Heilsbronn/Wilhelmsgereuth

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Wilhelmsgreuth in der Wikipedia
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[371]
67. Wilhelmsgereuth,

Wilehalmesreuth, Weiler bei Linden. Das Kloster erwarb schon zur Zeit der zwei ersten Äbte (s. dort) Güter daselbst, im Ganzen sechs Anwesen, welche zur Hälfte im 30jährigen Kriege verödeten. Der Bd. I, 49 besprochenen Urkunde zufolge wurde der Ort zugleich mit Hohenroth und Jobstgereuth (Breminrute) bezüglich [372] der Seelsorge und des Gottesdienstes i. J. 1164 dem Pfarrer in Markterlbach zugewiesen.