Geschichte von Kloster Heilsbronn/Rektoren
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1. M. Franciscus Raphael, wie oben erwähnt, nur zwei Jahre lang, von 1582 bis 84, in Heilsbronn.
2. M. Johannes Hertelius, nur vier Jahre lang, 1584 bis 88, in Heilsbronn und dort begraben.
3. M. Johannes Codomannus, von 1588 bis 1602 in Heilsbronn, dann Superintendent in Kulmbach.
4. M. Laurentius Lälius, nur von 1602 bis 5 in Heilsbronn, dann Konsistorialrath in Ansbach, früher Kaplan daselbst und zu dem vorhin besprochenen Religionsgespräch nach Regensburg kommittirt.
5. M. Theodor Gramman, von 1606 bis 24 in Heilsbronn, dann Pfarrer in Kasendorf.
6. M. J. Nik. Schülein, von 1625 bis 31. Während der Antrittsrede bei seiner Einsetzung schlug der Blitz in das Kapitolium, doch ohne zu zünden. Man hielt das für ein schlimmes Omen. Nach der Zerstreuung der Schule wurde Schülein Dekan in Lehrberg, dann in Leutershausen, zuletzt in Schwabach. Er trieb auch fleißig Musik und Mathematik.