Geschichte von Kloster Heilsbronn/Mittel-Eschenbach
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11. Mittel-Eschenbach,
Pfarrdorf. Wie oben beim 17. Abt Friedrich von Hirschlach berichtet wurde, erhielt das Kloster vom Burggrafen Friedrich IV. durch Legat 256 Pfund. Für diese Summe kaufte das Kloster Gefälle an verschiedenen Orten, u. A. auch in Mittel-Eschenbach. 1339 kaufte der 16. Abt Gamsfelder (s. dort) Güter daselbst. 1356 verschrieb Heinz Hofmann daselbst dem Kloster eine Pfenniggült. [444] 1370 schenkte Kon. Flurheu daselbst dem Kloster zwei Äcker. Im Ganzen hatte das Kloster dort vier Unterthanen. Die Gemeinden Mitteleschenbach und Seligenstadt stritten heftig über den Viehtrieb im Pinzach, laut Vertrag d. d. Arberg 1483.