Geschichte von Kloster Heilsbronn/Kleinweißmannsdorf
« Kleinhaslach | Geschichte von Kloster Heilsbronn |
Langenlohe » | |||
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
| |||||
[[{{{WIKISOURCE}}}|{{{WIKISOURCE}}} in Wikisource]] | |||||
Kleinweismannsdorf in der Wikipedia | |||||
Für eine seitenweise Ansicht und den Vergleich mit den zugrundegelegten Scans, klicke bitte auf die entsprechende Seitenzahl (in eckigen Klammern).
|
[232]
37. Kleinweißmannsdorf,
Weiler in der Pfarrei Regelsbach. Eine Urkunde (literae Alberti Rindesmuli, quibus renunciavit juri, quod habere putaverat in Wismannesdorff) vom Jahre 1255 beweist, daß das Kloster dort schon frühzeitig begütert war, aber auch schon frühzeitig angefochten wurde. Es erwarb dort vier Höfe, welche in Folge des 30jährigen Krieges verödeten und einfielen und erst 1665 wieder besetzt wurden.