Geschichte von Kloster Heilsbronn/Klein-Lellenfeld
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[452]
30. Klein-Lellenfeld,
Weiler. In jedem dieser beiden Orte besaß das Kloster ein Gut, dazu Gülten. Der 25. Abt Bamberger (s. dort) schreibt in seinen Rechnungen von 1501 und 9: „Vier Tagwerk Wismath in das [453] Gut gen Lellenfeld, kauft und vererbt pro 32 fl., et dant annuatim 1 fl., de quo dabitur perpetuum sericum vini ex parte Jacobi Hainlein, coci nostri, ex parte cujus recepimus 14 fl.“ „Ad emendum bona ad bonum in Obern-Lellenfeld 9 fl.“ Im Vigilienbuch ist beim 25. Jan. notirt: Est anniversarium Jacobi Haynlein, quondam coci abbatis. Derselbe Abt kaufte von Georg Ringler zu Lellenfeld und dessen Frau drei Tgw. Wiesen und ließ den Kaufbrief von Martin von Kronheim besiegeln.