Gehäkelte Wäscheleine

Textdaten
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Titel: Gehäkelte Wäscheleine
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 4, S. 132 a
Herausgeber: Adolf Kröner
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Erscheinungsdatum: 1899
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger G. m. b. H. in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[132] Gehäkelte Wäscheleine. Eine hübsche Leine für seine Wäsche häkelt man aus kräftiger Strickbaumwolle (Estramadura Nr. 3) wie folgt. Man beginnt mit einem Ring aus 6 bis 8 Luftmaschen und häkelt dann in der Runde stets feste Maschen, für die unter das ganze obere Maschenglied hindurchgestochen wird. Ist die gewünschte Länge erreicht, so bringt man an jedem Ende, um die Leine bequem spannen zu können, eine Schlinge an, für die Luftmaschen an beiden Seiten mit Kettenmaschen behäkelt werden.