Fremd ist, was deine Lippen sagen
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Fremd ist, was deine Lippen sagen, Fremd ist dein Haar, fremd ist dein Kleid,
Fremd ist, was deine Augen fragen,
Und auch aus unsern wilden Tagen
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Reicht nicht ein leises Wellenschlagen An deine tiefe Seltsamkeit.
Du bist wie jene Bildgestalten,
Die überm leeren Altarspind
Noch immer ihre Hände falten,
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Noch immer alte Kränze halten, Noch immer leise Wunder walten –
Wenn längst schon keine Wunder sind.