1793 1794 1795 1796 1797 1798 1799
1800 1801 1802 1803
Seite 1–80
  • Ode auf den Jahreswechsel 1798 auf 1799 (H. W. Bommer), Seite 3
  • Der zufriedene Invalide, Eine Anekdote, Seite 6
  • An Lirax Mutter, Seite 14
  • Der Dichter J–f, Nach dem Griechischen, Seite 15
  • Als Glycere ertrank, Seite 15
  • Die Dankbarkeit, Nach dem Französischen des Saint-Lambert, Seite 15
  • Zweite Fortsetzung der Anecdoten und Einfälle aus Chamforts Manuscripten, Seite 62
  • Am dritten August 1798 (Wilhelmine Maisch), Seite 68
  • Nacht und Morgen (S.), Seite 73
  • An ein Kind (S.), Seite 74
  • Die Freunde, Nach dem Arabischen, Seite 75
  • Liebes-Gedicht des arabischen Mathematikers Abu Ali, Seite 75
  • Klage eines Veilchens, Aus dem Englischen, Seite 76
  • Große Geistesgegenwart einer teutschen Frau, Eine wahre Anekdote, Seite 77
  • Die weinende Geliebte, Nach dem Arabischen, Seite 80
  • Nach dem Arabischen, Seite 80
  • Drukfehler im November-Heft, Seite 80
Seite 81–160
  • Der Minnesinger (S.), Seite 81
  • Ernestine, Beschluß, Seite 86
  • Der kluge Schäfer, Nach einer alten Englischen Ballade (S.), Seite 152
  • Anekdoten, Seite 155
    • Das misverstandene Sacrament, Seite 155
    • Die Geschwornen, Seite 155
    • Die Religion im Herzen und im Munde, Seite 156
    • Der wackere Minister, Seite 156
    • Der geistliche Censor eines Schauspiels, Seite 158
    • Der zärtliche Mann, Seite 159
    • Die zweierlei Rollen, Seite 159
    • Die trostlose Wittwe, Seite 159
    • Das zehente und sechste Gebot, Seite 160
    • Der Geizhals bleibt im Tode karg, Seite 160
Seite 161–240
  • Das Schlachtfeld, Den Manen meines Freundes Friedrich Oberlin (S.), Seite 161
  • Die Grosmuth, Eine orientalische Erzählung nach St. Lambert, Seite 168
  • Apoll und der unglükliche Dichter (S.), Seite 182
  • An einen Freund (S.), Seite 183
  • Nacht-Phantasien (S.), Seite 184
  • Die einzukleidende Nonne, Seite 188
  • Der nicht sehr galante Gelehrte, Seite 189
  • Die beste Manier, einen Zank zu endigen, Seite 190
  • Die vernünftige Frage einer Mutter, Seite 191
  • Wie konnte der grosse Meister so falsch tanzen? Seite 191
  • Die Treue eines Thiers, Eine naturhistorische Merkwürdigkeit, Seite 196
  • Sonnett (S.), Seite 198
  • Henriette oder das Findelkind, Eine Anekdote, Seite 199
  • Melankolie (S.), Seite 240
Seite 1–80
  • Henriette oder das Findelkind, Eine Anekdote, Fortsetzung, Seite 3
  • Die beiden Blindgebornen, Nach dem Französischen des B. Vernes aus Genf, Seite 46
  • Das Kind und der Spiegel (Pfeffel), Seite 59
  • Die Brüder (Pfeffel), Seite 61
  • Mops (Pfeffel), Seite 61
  • Wie die Kärnthner sich um ihre Bräute bewerben, und sie nach Hause führen [Julius Heinrich Gottlieb Schlegel], Seite 62
  • An … (S.), Seite 75
  • Der Harlequin (Florian, Pfeffel), Seite 77
  • An Adoniden, auf einem Spaziergang (G. F. Koch), Seite 79
  • Kleon (G. F. Koch), Seite 79
  • An Minna (G. F. Koch), Seite 80
  • Drukfehler im Januar-Heft, Seite 80
Seite 81–160
  • Henriette oder das Findelkind, Eine Anekdote, Fortsetzung, Seite 81
  • Die Rettung, Seite 125
  • Der Greis vom Berge, Nach Vernes, Seite 136
  • Emilie und Eduard, Erster Gesang, Seite 144
  • Die Eiche (S.), Seite 158
  • Drukfehler im Februar-Heft, Seite 160
Seite 161–240
  • Ernestine, Fortsetzung, Seite 161
  • Nachtrag zur Erzehlung Ernestine, Seite 184
  • Kindliche Liebe, Seite 185
  • An Elise (G. S.), Seite 186
  • Henriette oder das Findelkind, Eine Anekdote, Beschluß, Seite 186
  • Emilie und Eduard, Zweiter Gesang, Seite 225
  • Sonett, Seite 238
  • Sonett, Seite 239
  • Die Prahler (Pfeffel), Seite 240
  • Der alte General (Pfeffel), Seite 240
Seite 1–80
  • Biographische Darstellung merkwürdiger weiblicher Charaktere, Seite 3
    • Franciska von Aubigne, Marquise von Maintenon
  • Die Freude (S.), Seite 68
  • Der Sängerin Rosalie, Nach Waller (S.), Seite 74
  • Das Brautbett (Pfeffel), Seite 74
  • Satan (Pfeffel), Seite 75
  • Mutterliebe auch in der unnatürlichsten Ausartung ehrwürdig, Seite 75
  • An Fräulein Annette (S.), Seite 80
Seite 81–160
  • Biographische Darstellung merkwürdiger weiblicher Charaktere, Fortsetzung, Seite 81
  • Baumblüthe-Fest im May 1799, An Gäste und Hausgenossen, Seite 155
Seite 161–240
  • Adeline, Eine dramatisierte Novelle, Seite 161
    • 1. Scene, Seite 161
    • 2. Scene, Seite 164
    • 3. Scene, Seite 170
    • 4. Scene, Seite 172
    • 5. Scene, Seite 174
    • 6. Scene, Seite 175
    • 7. Scene, Seite 178
    • 8. Scene, Seite 178
    • 9. Scene, Seite 179
    • 10. Scene, Seite 180
    • 11. Scene, Seite 181
    • 12. Scene, Seite 182
  • An den Verlobten, Im November 1798, Seite 185
  • Diane, Seite 188
  • Apoll, Seite 194
  • Emilie und Eduard, Dritter Gesang, Seite 207
  • Bruchstücke aus den Papieren der Madame Necker, Seite 222
    • Vermischte Gedanken und Maximen, Seite 225
    • Stellen aus Briefen, Seite 232
    • Einfälle und Anekdoten, Seite 237
Seite 1–80
  • Geschichte einer Verirrung, Seite 3
  • Der Graf und das Bürgermädchen (Pfeffel), Seite 40
  • Die Rache 1790 (Pfeffel), Seite 41
  • Fortsezung der Auszüge aus den Papieren der Madame Necker, Seite 42
    • Das Bild Emiliens, Seite 42
    • Von der Nothwendigkeit und dem Nutzen der Selbsterforschung, Seite 48
    • Etwas über die Spielkarten, Seite 53
  • Die Pilger, Seite 57
  • Der Abend, Sonnet (A.), Seite 80
Seite 81–160
  • Lady Franciska Howard, Gräfin von Sommerset, Seite 81
  • Der Feind vor dem Feinde, Seite 113
  • Der Tiger, der Malaye und das Crocodil, Seite 114
  • Das räthselhafte Brautpaar („o.„), Seite 116
  • Fortsezung der Bruchstücke aus den Papieren der Madame Necker, Seite 119
    • Vermischte Gedanken und Maximen, Seite 119
    • Stellen aus Briefen, Seite 129
    • Einfälle und Anekdoten, Seite 133
  • Liebe, Nach einem alten deutschen Liede (Haug), Seite 135
  • Lied am Geburtstag meines Gatten, den 10ten Merz 1799 (Wilhelmine Müller), Seite 136
  • Lehre an Satan (Pfeffel), Seite 141
  • Der Schiedsmann (Pfeffel), Seite 141
  • Balb (Pfeffel), Seite 142
  • Hans (Pfeffel), Seite 142
  • Der Uebersetzer (Pfeffel), Seite 142
  • Auf einen Professor der Aesthetik (Pfeffel), Seite 143
  • Testament eines Trinkers (Pfeffel), Seite 143
  • An Caroline F. (S.), Seite 143
  • Epistel an Sch. (H.), Seite 144
  • An eine Freundin, Nach Lesung des Lafontaineschen Romans: Quinctius Heymeran von Flaming (E. C. Eccard), Seite 146
  • Der Tempel der Zeit (G. Schweighäuser), Seite 147
  • Macht der Töne (S.), Seite 152
  • An L. u. A. V. Z. bey Uebersendung der Horen (S.), Seite 155
  • An eine Gesellschaft die sich auf dem Boden lagerte (S.), Seite 156
  • Psyche, An L… (S.), Seite 158
  • Ein verdunkelter Sonnen-Aufgang (S.), Seite 159
  • Amor ohne Flügel an Louisen (Haug), Seite 160
Seite 161–240
  • Lady Franciska Howard, Gräfin von Sommerset, Fortsezung, Seite 161
  • Auf das Halsband von Lidas Hunde (Haug), Seite 189
  • Schnelle Bekehrung (Haug), Seite 189
  • Bella (Haug), Seite 189
  • Fortsezung der Bruchstücke aus den Papieren der Madam Necker, Seite 190
    • Vermischte Gedanken und Maximen, Seite 190
    • Auszüge aus Briefen, Seite 202
    • Einfälle und Anekdoten, Seite 205
  • Der Hummer (Pfeffel), Seite 211
  • Der Blinde und seine Tochter, Aus dem Französischen (Sch.), Seite 212
  • Der junge Wolf (Pfeffel), Seite 218
  • St. Ulrichstag: oder Die Gräfin Wendelgart (G.), Seite 219
  • Sehen und Hören (Haug), Seite 222
  • Eitelkeit (Haug), Seite 222
  • Wiedersehn (A.), Seite 223
  • Die Spinne und der Floh (Pfeffel), Seite 223
  • Lindor und sein Peter (Pfeffel), Seite 224
  • Der Bär, der Fuchs und der Esel, 1792 (Pfeffel), Seite 225
  • Uebersetzung der alten englischen Ballade. My mind to me a King dom is [engl. Wikisource], Seite 227
  • Traum eines Liebenden, Allegorie an Louisen, Nach Chazet (Haug), Seite 229
  • Register, Seite 235