Etwas aus der Geschichte des Diaconissenhauses Neuendettelsau/§. 4. Das Diaconissenhaus als Schule
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§. 4.
Das Diaconissenhaus als Schule.
Obgleich wir oben gesehen haben, daß es beim Diaconissenhause Neuendettelsau zunächst gar nicht auf eine Schule und eine Bildungsanstalt angelegt war, so fehlten ihr doch die Schulen nicht. Gleich anfangs wie man noch in der Sonne wohnte, zogen Schülerinnen herzu, die Bedürfniß und Verlangen hatten, für den erwählten Beruf vorgebildet zu werden, und ehe man sich es versah, hatte man eine Schule, Lehrer und Lehrerinnen. Man hatte Herrn Doctor Schilffarth zum ärztlichen Lehrer gewonnen und der hatte sich und seinem Unterrichte ein ärztliches Progamm gewählt, wie es in den ärztlichen Organismus des Königreichs Bayern paßte. Wohlwollende Vorgesetzte hatten ihn berathen und die Bildung der Diaconissen für den Beruf der Krankenpflege schien anfangs ganz der der Bayerischen Baderschulen verwandt zu sein. Dieser Gedanke war fruchtbar und an ihm entwickelte sich allmählich der ganze theoretische und practische Lehrberuf des Diaconissenarztes. Das vortreffliche Lehrbuch für Diaconissen, welches der dritte Arzt des Diaconissenhauses, Doctor Riedel, herausgegeben hat, wird seine Eigenthümlichkeit und Besonderheit nicht verleugnen, aber dennoch wird ein jeder erkennen, daß es aus der Verwandtschaft ähnlicher Gedanken entsprungen ist, und daß die anfänglichen Rathschläge der ärztlichen Behörden im allgemeinen immer noch herrschen. Dazu hatten wir immer Glück, solche Ärzte zu haben, die ferne von aller Frivolität der Diaconissenjugend niemals gefährlich wurden, sondern die Form ihres Unterrichts immer in den Schranken eines sittlichen Ernstes hielten. Ich erinnere mich, bei unsrem ersten ärztlichen Lehrer mit zugehört zu haben, wie er am Auge eines Ochsen das greifliche Walten eines schöpferischen Willens| nachwies und wie er dadurch so wie durch eine ähnliche Darstellung des Organismus des Gehörs sein lauschendes Publikum zur Andacht und Bewunderung des Herrn erweckte. Damit gelang es ihm, seinen Vorträgen eine gewisse Weihe zu geben, und der ärztliche Unterricht hat schon seit jenen Tagen im Diaconissenhause in großem Ansehen gestanden. Der Beruf der Diaconissin erschien als heilig. Auch der Musikunterricht, für den man gleich anfangs einen für kirchliche Musik begeisterten Lehrer an Cantor Güttler gewann, war sehr wohl berathen, weil ja dem Diaconissenhause bedeutende Autoritäten helfend zur Seite standen. Der Psalmengesang erschien gleich anfangs, wie ein Eigenthum des Diaconissenhauses, weil Bezirksgerichtsrath Hommel, der als ein Vater des neuen Psalmengesangs angesehen werden konnte, in innigem Zusammenhange mit dem Diaconissenhause lebte, und demselben bis in die neueste Zeit mit Rath und That zur Seite stand. Die Art, wie man in Neuendettelsau die Psalmen singt, hat sich in verschiedenen Gegenden verbreitet und ihre Geltung gefunden, und Davids Psalmen haben gewiß von Anfang an die ganze Musik des Diaconissenhauses geheiligt, und dem Diaconissenhause selbst und seinen Gesang-Lehrern und -Lehrerinnen den edlen Ruf einer besondern Leistung erweckt. Die übrigen Lehrgegenstände im Diaconissenhause wurden sammt und sonders von allem Anfang von Einem Lehrer vorgetragen, der ganz der Meinung war, die Lehrer zukünftiger Geschlechter zu begeistern und ihnen Ideen an die Hand zu geben, die selige Frucht tragen sollten. Der Schreibunterricht wurde dadurch pastoral und eine Schule des Gehorsams; der Rechenunterricht gerieth mit aller Einfalt und Solidität, welche auf den Gymnasien von Nürnberg und Bayreuth zu jener Zeit die herrschende war, da der erste Rector und Vorstand des Diaconissenhauses auf Schulen war. Die natürliche Seite| des Kalenders und auch die historische wurden eigens gelehrt, wie auf keiner andern Schule, und überhaupt gewann der gesammte Unterricht der deutschen Schule im Diaconissenhause durchgreifend eine solche Bedeutung, daß manche Leute schon um seinetwillen junge Mädchen der Diaconissenschule vertrauten. Alles was außer dem ärztlichen und Gesangunterrichte heute noch in den verschiedenen Schulclassen des Diaconissenhauses gelehrt wird, stammt von einem und demselbigen Anfänger und Vorgänger, wenn er gleich von den nachfolgenden Lehrern und Lehrerinnen in allen Stücken beßer verstanden wurde, als er sich selbst verstand und sein dem Diaconissenhause Vertrauter Nachlaß so ausgebaut wurde, wie er es gewißlich selbst nicht vermocht hätte. Die Diaconissenschule hatte ein eigenthümliches Gepräge und die ersten zum Theil sehr fähigen Schülerinnen, die allmählich zu Lehrerinnen heranwuchsen, waren ein für die Weise ihres ersten Lehrers begeistertes Geschlecht, ein Unterschied, der scharf bemerkt wurde, so oft eine Lehrerin von andrer Schule in das Haus eintrat. Mehr als einmal versuchte man es, auf Grund des bekannten alten Bodens die sicheren Consequenzen in allen Lehrgegenständen zu erfaßen und eine Art von Diaconissenschule herzustellen, welche als ein besonderes Kennzeichen des Hauses stehen bleiben könnte, aber es fehlte die durchdringende Kraft für die Herstellung eines gleichartigen Schulsystems, und die Diaconissenschule mit ihren Eigenheiten und Besonderheiten wird sich schwerlich für lange Zeit erhalten. So blühend und wohlthuend der Geist des Ganzen sich auch erwies, das Alles war zuerst der Schulgeist des anfangenden Diaconissenhauses, der sich allmählich abstufte und besonders ausbildete, daß eine blaue, grüne und rothe Schule daraus wurde. Mehr als einmal hat man die Kraft dieses einfachen Schulsystems geprüft und gut gefunden: Aber es blieb doch Alles zu besonders| und gerade auf diesen Gebieten, den eigenthümlichsten von allen, wird bald eine genaue Änderung eintreten und eintreten müßen. Zu diesen Eigenthümlichkeiten des hiesigen Lebens gehört auch die Privatbeichte, die Carcer und Strafen vermied und einen Geist der Willigkeit und des Gehorsams verbreitete, der ohne sie gar nicht möglich gewesen wäre. Zu eben demselben gehörte auch der Geist der Zucht und der Beßerung, der zuweilen die Schulen beherrschte. Zu ebenderselben gehörte auch die Macht der stillen halben Stunde, die eine Eigenthümlichkeit des Hauses bildete. Kurz das Diaconissenhaus bildete in seiner beßeren Zeit eine eigene das ganze Leben beherrschende Schule, die unter begabten Lehrerinnen eine Alles durchdringende Kraft ausübte, die aber, wenn gerade keine selbsterzogenen Lehrerinnen da waren, unglücklich dahinfiel. Kaum wird jemand im Stande sein, die Diaconissenschule in ihren Traditionen zu beschreiben und dadurch dem Gedächtniß festzuhalten, aber noch lebt sie und trägt Früchte. Wenn die Schülerinnen des Hauses nach ihrer Heimkehr sich aus dem Pflanzgarten des Hauses in die gewohnten Umgebungen versetzt sehen, so fallen alle diese schönen Eintagsfliegen hin und allmählich auch die Erinnerung an sie. Wenn der eingesogene Geist zu stark ist, sich in das gewohnte Wesen zu schicken, dann regt er zuweilen seine Flügel wieder, Flügel, wie sie die Zugvögel haben, und es kommen die Tage der Heimsuchung und der starken Erinnerung an die Schulzeit wieder. Dann kehren die Töchter von Dettelsau wieder in ihr Mutterhaus ein und feiern einen Nachfrühling, der wohl recht schön ist, aber doch auch zu abnorm, als daß er bleiben und siegen könnte..
Die bestehende Diaconissenschule darzulegen ist eine schwierige und vielleicht auch eine nutzlose Sache, weil zur Ausführung die Gelegenheit und die Bedingungen fehlen werden.| Dagegen aber wollen wir etwas Anderes hier anführen, was wenigstens hier zu Neuendettelsau zu einer gewissen Wichtigkeit gelangt ist. Früherhin hatte das Diaconissenhaus nur einen hauptsächlichen Rechnungsführer, der mit Treue und Geschick alle Einnahme und Ausgabe verbuchte und alle Rechnung stellte. Da lag also die ganze Last der Geschäftsführung auf den Schultern eines Mannes, der sich täglich zu bestimmten Stunden im Hause einfand und nur zuweilen von der Oberin unterstützt wurde. Das war freilich eine bequeme Zeit für alle und jede Schwestern, die aber freilich auf diese Weise selbst wenig oder keine Einsicht in die Verwaltung und Rechnungsführung gewinnen konnten. Da es sich aber darum handelte, Schwestern zu erziehen, die ihre Geschäfte und Sachen nach allen Seiten hin selbst führen und verantworten könnten, so mußte der frühere Stand der Unschuld aufhören. So wie der ganze Organismus der Schule des Diaconissenhauses aus den Schulerfahrungen des gegenwärtigen Rectors hervorgieng und sich ganz an die Erinnerung des Lebens eines großen Rectors (C. L. Roth) angeschloßen hat, ohne deßen Beispiel und Vorgang nie eine ordentliche Schule des Diaconissenhauses hätte werden können, so verdankt der Rector des Diaconissenhauses seine gesammte Tüchtigkeit zur Leitung und Führung des ganzen Diaconissenhauses allein dem Umstand, daß er als bayerischer Pfarrer ganz und gar genöthigt war, das Rechnungswesen seiner Pfarrkirche und ihrer beiden Filiale kennen zu lernen und sich in die Führung desselben hineinzuleben. Von Natur hat er kein Rechentalent und was sich bei ihm auf dem Wege seines Amtes ausgebildet hat, das ist ihm in seinem höheren Alter wieder verloren gegangen; daß er es aber sich aneignen und in dem Maße anwenden konnte, das verdankt er ganz und gar seinem Pfarrersleben und dem mannigfachen Rechnungswesen, was damit verbunden war.| Schon auf dem Gymnasium hatte Gott gesorgt, daß er rechnen lernen mußte. Nie hat er am Rechnen eine Freude gehabt und hat auch in späterer Zeit es nicht begriffen, wenn er las, wie häufig das mathematische Studium Theologen zu ihrer Bildung gedient hat. Auf dem Gymnasium gehörte es zu seiner ärgsten Lebensplage, den mathematischen Curs seines hochbegabten und strengen Lehrers, des nachmaligen Ministerialraths Hermann durchzumachen, und dieser Plage los zu werden, sehnte er sich solange, bis er ihrer los ward und rührte auf der Universität dergleichen Dinge nicht einmal mehr an. Er sieht sich heute noch mit einem Stück Kreide vor der Rechentafel der Schule stehen und hört noch jetzt die Stimme seines Lehrers klingen, der ihm aus seiner Unfähigkeit und seinem Unwillen für alles Arithmetische manchmal weissagte, es werde ihm gerade so wenig mit der Logik und Dialectik gelingen, eine Weissagung, die doch nicht hinausgieng und die derselbige Lehrer zurücknahm, als er selbst späterhin diese Wissenschaften lehren sollte, und bei dem schwächsten seiner Schüler im mathematischen Fache doch einige Begabung mehr fand. Als ich späterhin meine Thätigkeit für Amerika begann und für die Gesellschaft für innere Mission, habe ich das ganze Rechnungswesen der Amerikanischen Mission und der Gesellschaft für innere Mission geregelt und eingerichtet und erst aus meinen Händen gieng es in die Hände des späteren Cassiers, eines Kaufmanns, nemlich meines eignen Bruders, über und schon damals lernte ich anwenden, was ich bei meinem Lehrer für das mathematische Fach gelernt hatte. Späterhin kam die Zeit, wo die Zehnten abgelöst wurden, und ich hatte den Muth, alle Berechnungen, die zu machen waren, so viele 1000 Exempel ganz allein zu machen, ohne daß ich irgend einen Tadel oder eine Correctur zu erfahren hatte. Es gelang mir im Ganzen und Einzelnen und meine| Nachfolger werden nicht Ursache haben, sich über meine damalige Wirthschaft zu beklagen. Mein mathematischer Jugendunterricht, meine Formeln kamen mir zu immer größerem Verständniß. Es gibt heute zu Tage im Diaconissenhause eine ganze Menge von Rechnerinnen und Rechnern, aber so viel ich weiß, nicht eine einzige, die nicht hauptsächlich von mir gelernt hätte. Der gesammte Unterricht vom Rechnungs- und Inventarwesen, in dem sich Alles bewegen muß, was im Diaconissenhause lebt, stammt wie die ganze Methode zu rechnen in den verschiedenen Schulen von mir und ich habe diesen meinen Nachlaß bis in mein Alter verfolgt. Was für Mühe hat mich das gekostet, die verschiedenen Schwestern allmählich in das Ganze einzuweihen. Wie hart ist es gegangen, die ganze Schaar in die Lehre vom Voranschlag und Etat einzugewöhnen, und jetzt sind wir soweit, daß alle Schwestern meinen Weg verfolgen, daß außer der Ökonomierechnung eine jede von den vielen andern von Schwestern geführt, von einer Schwester revidirt wird, und daß auch Leute, die gar keinen Willen dazu haben, doch das anerkennen müßen. Erst noch im Vorjahre habe ich die Absicht gehabt, die Lehre vom Schuldentilgungsplan wie eine Krone des Ganzen hinzuzuthun und wenn dies nicht ausgeführt wurde, so war daran blos mein zunehmendes Alter und die aus meiner Jugend zurückgekehrte Schwachheit im Rechnungssache schuld. Hier wird man Alles eher suchen, als Rechnungswesen, und wenn überhaupt von einer Dettelsauer Schule die Rede sein kann, so kann man am allermeisten beweisen, daß die Schwestern von Dettelsau wenigstens sehr häufig im Rechnen bewandert sind, und daß ihre Tüchtigkeit im Verwaltungsfach damit auf das Innigste zusammenhängt. Ein mir befreundeter Arzt hat mir erst in der jüngsten Zeit bei einer Wanderung durch die neuen Anlagen von Dettelsau vorgehalten, daß Alles,| was ich angefangen habe, den göttlichen Segen gehabt hätte und gewiß muß man das anerkennen, ich wenigstens erkenne es an. Aber ich glaube auch sagen zu dürfen, daß dem göttlichen Segen zur Seite immer die menschliche Überlegung und das Rechnen gieng. Gewiß habe ich auch derbe Rechenfehler gemacht und mich sehr häufig verrechnet, aber die ganze Diaconissenschule, die unter mir verwachsen ist, wird sich doch gewiß auch als eine Rechenschule und als eine Schule der Verwaltung äußerer Angelegenheiten erkennen laßen. Wie lange wird es noch dauern, so werde ich, was das Rechnen anlangt, als ein Invalide betrachtet werden können, aber der Herr war denn doch auch mit meinem Rechenstifte und mit meinem Kalkul und viele, die mich heute überschauen und überrechnen, sind, wenn nicht meine Nachfolger, so doch meine Mitberather und Mitthäter gewesen. Wenn man jetzt Conferenz hält, so übermag mich zuweilen manche geringe Diaconissin, und ich horche auf sie, verwundert, wie gescheut sie geworden ist, und doch ärgere ich mich zuweilen weidlich über ihr größeres Geschick, und daß sie so gar nicht mehr daran denkt, daß sie außer dem Einmaleins und den vier Species am Ende doch Alles von einem hat, der ihr jetzt bereits so überflüßig und unnütz geworden ist.
Auf dem Wege meiner Lebensführung, meines Amtes und meiner eigenen practischen Thätigkeit bin ich zu diesem Selbstruhm gekommen, an den ich früherhin gewiß nicht gedacht und den ich nicht gewollt habe. Es hat so kommen müßen, aber ich habe gewissermaßen von alle dem nichts gehabt und bei alle dem nichts gesucht.
Weil ich denn einmal so in’s Rühmen gekommen bin, so will ich, damit mir von meinem Verdienst gewiß kein Jota überbleibe, auf noch etwas hinweisen. Dettelsau ist ein armer Ort, und wenn auch mancher Bau und manches| Haus zeigt, daß die Bevölkerung sich mehr gehoben und ausgedehnt hat, so stehen doch im ganzen Ort hin und her noch arme Hütten genug, die ein dunkles Licht auf die Vergangenheit werfen. Der Ort hat kein Vermögen zu bauen, aber wenn er es auch gehabt hätte, so hätte er kein Baumaterial gehabt. Jetzt aber hat das Diaconissenhaus die Einwohnerschaft dadurch bauen gelehrt, daß auf seinen Betrieb dahier die Feldziegelei aufgekommen ist und nicht blos Zimmermeister und Bauunternehmer, sondern bald auch jeder Bauer wißen wird, wie er sich zu gutem und trocknen Baumaterial verhelfen kann. Man braucht keinen Lehmkuhl und überhaupt keinen auswärtigen Meister mehr. Die Einwohnerschaft hat selbst gelernt, Ziegel zu streichen, Brandhaufen zusammenzusetzen und sich und andern zu helfen. Das hat sie vom Diaconissenhause gelernt, das schon bei dem Bau seines Mutterhauses seine Armuth an Baumaterial erkannt und geneigt wurde, Herrn Lehmkuhl zu rufen, von dem und seinen Leuten zwar bei uns nichts hängen geblieben ist, aber der uns dennoch gelehrt hat, wie man sich auch in unsrer Gegend zu wohlfeilerem Baumaterial verhelfen könne. Welch einen Haß der Bevölkerung hat lange Zeit das Diaconissenhaus tragen müssen? Wie nützlich aber dies einzige Haus der ganzen Gegend geworden ist, kann aus mehr als einem Beispiel gezeigt werden. Diese summende und wühlende Schaar von Diaconissen hat doch Industrie und Thätigkeit unter die indolente Menge gebracht und thut es vielleicht auch noch künftig.
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