Es hatte mein Haupt die schwarze Frau
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2.
Es hatte mein Haupt die schwarze Frau
Zärtlich an’s Herz geschlossen;
Ach! meine Haare wurden grau,
Wo ihre Thränen geflossen.
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Sie küßte mich lahm, sie küßte mich krank,Sie küßte mir blind die Augen;
Das Mark aus meinem Rückgrat trank
Ihr Mund mit wildem Saugen.
Mein Leib ist jetzt ein Leichnam, worin
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Der Geist ist eingekerkert –Manchmal wird ihm unwirsch zu Sinn,
Er tobt und rast und berserkert.
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Ohnmächtige Flüche! Dein schlimmster Fluch
Wird keine Fliege tödten.
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Ertrage die Schickung, und versuch’Gelinde zu flennen, zu beten.